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27. Oktober 2004

Adlershofer Hüttentag

Warum die Stahlindustrie Wissenschaftsnähe sucht

Deutsche Stahlhersteller werden für 2004 satte Gewinne bilanzieren können, für viele Stahl- und Metallverarbeiter sehen die Zeiten nicht so rosig aus. Wer hätte vor Jahresfrist gedacht, dass Stahl und Kokskohle 2004 zu knappen Gütern werden? Der weltweit wachsende Stahlhunger, vor allem der chinesische führten zu jüngsten Stahlpreisexplosionen. Dem voraus gegangen sind in der Vergangenheit allerdings weltweite Dumpingpreise bei Stahl und Koks. Und diese haben nicht zuletzt auch dazu geführt, dass die großen Stahlunternehmen ihre Forschungs- und Entwicklungskapazitäten stark zurückgefahren haben. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, greifen sie nun verstärkt auf das ingenieurtechnische Know-how klein- und mittelständischer Technologiefirmen zurück.

 

Entwicklungsaufträge

Chance auch für die im Netzwerk Metalnet zusammengeschlossenen High Tech-Unternehmen. Metalnet ist, wie bereits in der Septemberausgabe von „Adlershof Aktuell“ vorgestellt, ein Zusammenschluss von acht Innovationsfirmen mit zusammen rund 250 Industrieforschern und Dutzenden weiteren Fachkräften. Auf dessen Einladung tagte das Stahlinstitut, dass bis 2003 unter dem Namen Verein der Deutschen Eisenhüttenleute firmierte und dem fast alle deutschen Stahlhersteller angehören, am 1. Oktober in Adlershof. Mehr als 30 seiner führenden Vertreter berieten über Fragen der Unformtechnik und informierten sich über das Leistungsangebot der Adlershofer Metallnet-Partner.

 

So wurde herausgearbeitet, dass die Schwerpunkte künftiger Zusammenarbeit in der Werkstofftechnik und Umformtechnologie, Messtechnik und Bildverarbeitung liegen. Netzwerk-Chef Prof. Dr. Klaus Däumichen von der Technologiestiftung Berlin verkündete stolz: „Unsere Metalnet-Unternehmen haben für den Zeitraum 2004-2006 Aufträge im Volumen von 1,3 Millionen Euro von der deutschen Stahlindustrie erhalten.“ Auftraggeber sind die Salzgitter Stahl AG, EKO Stahl, Otto Fuchs Metallwerke und Buderus Edelstahl. Auch Thyssen Krupp Stahl setzt auf das Adlershofer FuE-Potenzial. So wurde ein Entwicklungsauftrag für ein System zur besonders intelligenten Vermessung von Autofedern an die Gesellschaft für angewandte Informatik e. V. (GFaI) vergeben.

 

Kontakt:

TSB Technologiestiftung Innovationsagentur Berlin GmbH, Geschäftsstelle Adlershof

Prof. Klaus-Jürgen Däumichen

Rudower Chaussee 29

12489 Berlin

 

Tel.: 030 / 63 92 51 71

Fax: 030 / 63 92 51 73

E-Mail: daeumichen(at)technologiestiftung-berlin.de

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