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25. April 2008

Die Zahlenakrobatin

Deutsche Känguru-Koordinatorin vermittelt Spaß an Mathematik

Mathematik gehört leider nicht zu den beliebtesten Schulfächern. Dass dennoch immer mehr Schülerinnen und Schüler Geschmack an Zahlen, Maßen und Mengen finden, ist auch Dr. Monika Noack und einem australischen Beuteltier zu verdanken.

 

„Ich kann nichts anderes“, sagt die Wissenschaftlerin am Institut für Mathematik der Humboldt-Universität zu Berlin über ihr Leben mit der Zahlenlehre. Nach dem Mathematikstudium, der Arbeit an der  Universität, Stationen als Buchsetzerin und Redakteurin einer mathematischen Zeitschrift, ist sie wieder an der Alma Mater beschäftigt. Und immer geht es Monika Noack darum, dem Nachwuchs einen unbeschwerten Zugang zur Wissenschaft zu ermöglichen, „ihn mathematisch zu locken“.

 

Begabtenförderung

Um besonders Begabte kümmerte sie sich bereits mit der Organisation der Mathematikolympiade und der ‚Mathematischen Schülergesellschaft’. Dann hörte sie von einem Wettbewerb, der in Australien seinen Ursprung hatte – ‚Das Känguru der Mathematik’: Schülerinnen und Schüler beantworten Multiple-Choice-Aufgaben. Die Teilnahme ist freiwillig und leistungsunabhängig. Prämiert wird nicht nur, wer möglichst viel richtig gelöst hat, sondern auch, wer die meisten Fragen nacheinander richtig beantwortet – der weiteste Kängurusprung. Außerdem erhält jedes Kind eine Urkunde, eine Aufgabensammlung zum Weiterrechnen und ein mathematisches Knobelspiel.

 

800.000 deutsche Känguru-Teilnehmer 2008

Monika Noack war fasziniert von der „Unbeschwertheit“ des Konzeptes und holte das ‚Känguru’ 1995 nach Deutschland. Nach einem anfänglichen Testballon mit 184 Neugierigen, steigerte sich die Begeisterung jährlich. Im April dieses Jahres ließen unglaubliche 800.000 Schülerinnen und Schüler die Köpfe rauchen. Die Wissenschaftlerin gründete einen Verein, um Herrin der Lage zu bleiben und fand Unterstützung durch ihre Institutsleitung, die dem Wettbewerb ein Zuhause gab.

 

Bildungsvorbild Noack

„Ich glaube, ich kann auch ganz gut organisieren“, sagt Monika Noack. Ohne Frage: Die Aufgaben sind auszuwählen, in Worte zu kleiden, die Lösungen sind zu schreiben, die Durchführung des Wettbewerbs an den Schulen muss organisiert werden. Schließlich treffen Fluten von Papier in Adlershof ein, die zu scannen, zu sortieren und auszuwerten sind. Die Digitalisierung übernimmt glücklicherweise seit einiger Zeit eine Siemenstochter. Danach geht es ans Ausstellen der Urkunden und Verschicken der Ergebnisse und Preise. Ein Kraftakt, den die energische dreifache Mutter mit Begeisterung bewältigt. 2007 wurde Monika Noack als „Bildungsvorbild“ mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Sie sagt, dass sie einfach Glück habe, ihre Freude an Mathematik mit so dankbaren Projekten vermitteln zu können.

Hochschulen Adlershof Journal

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