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03. August 2021

Der Beitrag dezentraler Elektrolyseure zur Energiewende

RLI führt im Auftrag von Greenpeace Energy eine Studie zu kleinen Elektrolyseuren zur Gewinnung von grünem Wasserstoff durch

Wasserstofftank © RLI
Bild: © RLI

Im Auftrag von Greenpeace Energy erarbeitet das RLI eine Studie, die die Rolle von Elektrolyseuren zur Wasserstoffgewinnung für die Energiewende untersucht. Darin geht es insbesondere um kleine Elektrolyseure, die dezentral Stromüberschüsse in Wasserstoff umwandeln könnten.

Grüner Wasserstoff als wichtige Flexibilitätsoption im Energiesystem

Wasserstoff kann eine wichtige Komponente beim Umstieg auf ein klimaneutrales Energiesystem sein. Wird er per Elektrolyseur aus Erneuerbare-Energien-Strom hergestellt, nennt man ihn „grünen“ Wasserstoff. Grüner Wasserstoff ist klimafreundlich, speicherbar und lässt sich über lange Strecken transportieren. So trägt er zur Sektorenkopplung bei – einem Schlüsselkonzept der Energiewende – und wird zur Grundlage für die klimaneutrale Mobilität, Industrie und Wärmeversorgung.

Bei der Elektrolyse wird Wasser durch Anlegen einer elektrischen Spannung in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten. Derzeit ist allerdings nicht klar, welche Art von Elektrolyseuren für die Energiewende in Deutschland sinnvoll wären. Sollten sie klein und dezentral sein, oder sind hohe Anschlussleistungen an zentralen Produktionsorten die beste Lösung? Welche Vor- und Nachteile haben die unterschiedlichen Elektrolyseure? Dies wird im Rahmen dieser Studie erörtert, der Fokus liegt dabei auf kleinen Elektrolyseuren.

Welcher Elektrolyseur kann was?

Die Studie enthält eine Bestandsaufnahme existierender Elektrolyseure sowie eine Betrachtung der verschiedenen Größen, Leistungsklassen, Betriebskonzepten, Zielgruppen und Kosten. Ihr jeweiliges Potenzial für die Unterstützung der Energiewende wird je nach Anwendungsfall analysiert. Dabei spielt insbesondere eine Rolle:

  • Ihre Flexibilität in der Herstellung und Abnahme von Wasserstoff
  • Ihre Fähigkeit fluktuierende Erneuerbare Energien zu integrieren
  • Lokale Wertschöpfung und Akzeptanz
  • Transport- und Speicherbedarfe
  • Die Möglichkeit Nebenprodukte wie Abwärme und Sauerstoff zu nutzen

Anhand von drei verschiedenen Nutzungsszenarien wird untersucht, welche Vor- und Nachteile kleiner Elektrolyseure jeweils zum Tragen kommen. Die Erkenntnisse aus den Nutzungsszenarien werden in einer SWOT-Analyse zusammengefasst.

Wo passen Elektrolyseure hin?

Im zweiten Teil der Studie wird anhand von fünf Referenznetzgebieten dargestellt, welchen Beitrag kleine Elektrolyseure für die Deckung des Wasserstoffbedarfs leisten können. Die Referenznetzgebiete entsprechen dabei typischen Netzgebietsklassen, welche sich grob in die Kategorien PV-, Wind- und lastdominiert einteilen lassen. Auch wird geprüft, welche Rolle kleine Elektrolyseure bei der Umsetzung der Nationalen Wasserstoffstrategie (NWS) spielen können. Abschließend erfolgt mittels der Ergebnisse eine qualitative Einschätzung der Auswirkungen auf die benötigte Stromnetzinfrastruktur.

Die Studie wird im Auftrag von Greenpeace Energy durchgeführt, Ergebnisse werden Anfang 2022 erwartet.

  • Zur Projektseite
     

Weitere Informationen:

Oliver Arnhold
Reiner Lemoine Institut gGmbH

Projektleiter
Rudower Chaussee 12, 12489 Berlin
Tel.: +49 30 1208434-30
E-Mail: oliver.arnhold(at)rl-institut.de

 

Pressemitteilung RLI vom 31.7.2021

Außeruniversitäre Forschung Grand Challenges Erneuerbare Energien

Meldungen dazu

  • Wasserstofftank © RLI

    RLI-Studie zeigt Vorteile dezentraler Elektrolyseure für die Wasserstofferzeugung in Deutschland

    Bis zu 13,7 Terawattstunden grüner Wasserstoff pro Jahr könnten damit aus lokalen Überschüssen von Wind- und Solarenergie produziert werden
  • Gruppenfoto RLI-Team © RLI

    RLI-Geburtstag: Zwölf Jahre erfolgreiche Forschung für die Energiewende

    Das gemeinnützige Reiner Lemoine Institut in Adlershof setzt sich für eine Zukunft mit 100% Erneuerbaren Energien ein
  • Reiner Lemoine Institut unterstützt den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft in der Hauptstadtregion

    Online-Beteiligungsprozess ist gestartet und läuft bis Ende März
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