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14. Juni 2003

Zu Fuß durch Berlins hellste Leuchte

"Lange Nacht der Wissenschaften" bei BESSY in Adlershof

Was geht im Inneren eines Magneten vor? Wie kann man sich ein Bild von der ausgeklügelten Architektur eines Proteinmoleküles machen? Oder ein Zahnrad mit 200 Zähnen herstellen - so klein wie ein Stecknadelkopf? Dazu brauchen Wissenschaftler ein Werkzeug, das sehr präzise, extrem fein und enorm vielseitig ist. Die Natur hält dieses Werkzeug bereit: das Licht!

 

An Forschungsinstituten werden unterschiedliche Leuchtquellen für unterschiedliche Zwecke benutzt; aber für viele Untersuchungen oder Anwendungen braucht man Licht, das in den Laboren nicht hergestellt werden kann: Es muss zum Beispiel besonders hell, besonders rein oder in besonders kurzen Lichtblitzen verfügbar sein.

 

Diese und noch andere Eigenschaften besitzt das besondere Licht, das es bei BESSY gibt - das Synchrotronlicht. Rund 600 Wissenschaftler aus 20 Ländern kommen jährlich nach Adlershof, um hier, an einer der weltweit modernsten Quellen für Synchrotronstrahlung, beispielsweise die Struktur von Supraleitern zu analysieren, die Vorgänge an den Oberflächen von Katalysatoren zu beobachten oder auch wertvolle Gemälde zu untersuchen, ohne sie dabei nur im Geringsten zu beschädigen.

 

Wie in einer Glühbirne wird auch bei BESSY das Licht durch Strom erzeugt. Er fließt aber nicht durch einen Wolframdraht, sondern die Elektronen jagen zu Paketen gebündelt durch einen 240 Meter langen Vakuumring: Eine Millionstel Sekunde brauchen sie für eine Runde. Riesige Magnete steuern dabei ihren Weg. An jeder Biegung strahlen die Elektronen Synchrotronlicht ab, das durch 30 bis 40 m lange Strahlrohre in die große Experimentierhalle geleitet wird, wo es Wissenschaftlern für ihre Untersuchungen zur Verfügung steht.

 

Eine "Rundreise" führt die Besucher der "Langen Nacht der Wissenschaften" durch Berlins hellste Leuchte. Unterwegs zeigen Physiker, wie BESSY II funktioniert. Die Gäste machen Experimente zu physikalischen Phänomenen und erfahren an den Messplätzen, was Synchrotronlicht alles kann. Und wer seine physikalischen Kenntnisse nachhaltig auffrischen möchte, der besucht am besten die kurzweilige Physikshow, in der Prof. Volker Schmidt und sein Assistent Helmut Wentsch zu einem gefahrfreien, amüsanten und effektvollen Rundumschlag ausholen.

 

 

Kontakt:

 

Dr. Heike Henneken

BESSY Berliner Elektronenspeicherring-Gesellschaft für Synchrotronstrahlung m. b. H.

Albert-Einstein-Straße 15

12489 Berlin

 

Telefon: (030) 63 92 49 22

Telefax: (030) 63 92 49 72

E-Mail: henneken(at)bessy.de

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