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21. November 2002

Von Erdgasbussen und virtuellen Mitfahrzentralen

TU Berlin beteiligt an EU-Forschungsprojekt zur Planung des europäischen Stadtverkehrs der Zukunft

Die römische Erdgöttin Tellus ist Taufpatin eines EU-Forschungsverbundes mit einem Gesamtvolumen von über 30 Millionen Euro; davon 12,5 Millionen Euro Förderung aus Brüssel. Tellus ist Teil des EU-Programms "City - Vitality - Sustainability" (CIVITAS). In diesem Vorhaben werden integrierte Konzepte für den Stadtverkehr der Zukunft entwickelt und umgesetzt, die technologische, organisatorische und politische Aspekte intelligent miteinander kombinieren. An diesem Projekt, Laufzeit vier Jahre, ist auch die TU Berlin mit mehreren Einrichtungen beteiligt.

 

Eine der TU-Aufgaben ist die Evaluation der Einzelvorhaben der fünf Projektstädte Gdynia, Göteborg, Amsterdam, Berlin und Bukarest, die federführend vom Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung unter der Leitung von Dipl.-Ing. Hans-Joachim Becker wahrgenommen wird. Ziel ist die Analyse der Verkehrsprojekte und die Bewertung ihrer Wirkungen. Die Ansätze der Einzelprojekte sind sehr unterschiedlich. So wird in Bukarest der Einsatz von Erdgasbussen erprobt und ein elektronisches Fahrscheinsystem eingeführt. In Göteborg entsteht eine Umweltzone für den Schwerverkehr. In Amsterdam ist ein ganzes Bündel von 26 Teilmaßnahmen geplant. Die Palette reicht von elektrischen Motorrädern über Roadpricing bis hin zu E-Commerce-Angeboten.

 

In Berlin spannt sich der Bogen der Projekte vom innovativen System für ein flexibles und nutzerfreundlicheres Parkraummanagement über die modellhafte Einführung einer "virtuellen Mitfahrzentrale" für Gebiete mit schwacher ÖPNV-Anbindung bis hin zur intelligenten Verknüpfung von Firmenfahrzeugflotten mit dem privaten Car-Sharing. Stets basieren diese Ansätze auf der innovativen Verbindung von Kommunikations- und Informationstechnik. Dazu gehört beispielsweise das BVG-Vorhaben "Daisy", eine dynamische Informationsanzeige auch für Straßenbahnen und Busse. Der Unterschied zu den heutigen Anlagen in den U-Bahnhöfen: Nicht nur statische Fahrplandaten werden eingespeist, sondern es findet auch ein Abgleich mit dem tatsächlichen Standort der Fahrzeuge, also auch ihren eventuellen

Verspätungen, statt.

 

Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne: Dipl.-Ing. Wulf-Holger Arndt, Institut für Land- und Seeverkehr, Tel.: 030/314-25230, Fax: 030/314-27875, E-Mail: wulf-holger.arndt@ivp.tu-berlin.de

 

Diese Medieninformation ist auch im WWW unter:

www.tu-berlin.de/presse/pi/2002/pi238.htm

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