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06. Juli 2010

Vollversorgung mit erneuerbaren Energien bis 2050 möglich

Wissenschaftler des FVEE überreichen Eckpunktepapier an Bundesumweltminister Röttgen

Eine neue Studie des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien (FVEE) zeigt, wie sich bis zum Jahr 2050 eine zuverlässige, kostengünstige und robuste Vollversorgung mit erneuerbaren Quellen in Deutschland erreichen lässt. Der Sprecher des FVEE, Prof. Dr. Vladimir Dyakonov, hat diese am 23. Juni Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen überreicht. Röttgen: „Wenn wir unsere Ausbauziele bei den erneuerbaren Energien erreichen wollen, dürfen wir an Zukunftsinvestitionen nicht sparen. Wir müssen die Forschung verstärken und die Netze ausbauen. Die Studie belegt, wie diese Investitions- und Entwicklungskosten langfristig vor allem durch eingesparte Kosten bei Energieträgern deutlich überkompensiert werden.“ Das Eckpunktepapier wird in die Arbeiten zum Energiekonzept der Bundesregierung einfließen.

Energieversorgung mit 100% Erneuerbaren ist möglich

Mit der Studie zeigen die Wissenschaftler aus dem ForschungsVerbund Erneuerbare Energien, dass mit den entsprechenden Forschungsanstrengungen und den fördernden politischen Rahmenbedingungen eine Vollversorgung auf der Grundlage von erneuerbaren Energien bis Mitte des Jahrhunderts möglich ist. Die Kosten für das nachhaltige Energiesystem liegen langfristig unter denen von herkömmlichen Alternativen. In den kommenden Jahrzehnten fallen zwar zunächst erhöhte Investitions- und Entwicklungskosten an, diese werden jedoch langfristig vor allem durch eingesparte Kosten bei Energieträgern deutlich überkompensiert.

Energieeffizienz, intelligente Netze und Speicherung als Schlüsselelemente

Weitere Ergebnisse der Studie: Bei der vernetzten Betrachtung aller wichtigen Elemente des nachhaltigen Energiesystems, von der Bereitstellung über den Transport und die Verteilung bis zur Energiedienstleistung, lässt sich die Energieeffizienz erheblich erhöhen. Die gesamte Palette der Erneuerbaren hat ein Potenzial, das um ein Vielfaches höher ist als der durch umfangreiche Maßnahmen zur Energieeffizienzsteigerung deutlich gesenkte Gesamtenergiebedarf. Die Vielfalt der Erneuerbaren in Verbindung mit Speichertechnologien gewährleistet dabei, dass die Versorgung jederzeit sichergestellt werden kann. Dazu muss auch der Stromverbrauch über intelligente Stromnetze (smart grids) stärker an das jeweilige Angebot von Wind und Sonne angepasst werden. Für die Überbrückung längerer Phasen mit geringem Angebot erneuerbarer Energien kann in Zeiten mit hohem Angebot der Strom aus Wind und Sonne in chemischen Energieträgern gespeichert und bei Bedarf ins Netz zurückgespeist werden.

Hintergrundmaterialien:

  • Foto der Übergabe an Minister Röttgen
  • Das Eckpunktepapier des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien steht im Internet zur Verfügung unter www.fvee.de in der Rubrik Politik / Stellungnahmen.
  • Der „Jahresbericht 2009 zur Forschungsförderung im Bereich erneuerbarer Energien“ des BMU kann beim Bundesumweltministerium kostenlos bestellt werden (bmu@broschürenversand.de).

Kontakt:

ForschungsVerbund Erneuerbare Energien (FVEE)
Geschäftsstelle c/o HZB
Kekuléstraße 5
12489 Berlin
Fax (030) 8062-1333
fvee(at)helmholtz-berlin.de

Dr. Gerd Stadermann
Geschäftsführer
Tel. (030) 8062-1338

Petra Szczepanski
Öffentlichkeitsarbeit
Tel. (030) 8062-1337

www.fvee.de

Außeruniversitäre Forschung Biotechnologie / Umwelt Erneuerbare Energien
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