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23. August 2013

VERLÄNGERT!! Unglaubliche Ausstellung „Streifzug der Sinne“ in Adlershof

Jetzt bis 27. August 2013 im Bunsensaal

  • Beuchet-Stuhl, Foto: Adlershof Journal
    Beliebte optische Täuschung: Der Beuchet-Stuhl: Die hintere Person wirkt trotz normaler Körpergröße wesentlich kleiner als die vorn Stehende. Foto: Adlershof Journal
  • Foto: Adlershof Journal
    Foto: Adlershof Journal
  • Foto: Adlershof Journal
    Foto: Adlershof Journal
  • Foto: Adlershof Journal
    Foto: Adlershof Journal

Was verstehen Sie unter Veränderungsblindheit? Wo liegt das Penrose-Dreieck? Und wie sitzt es sich auf dem Beuchet-Stuhl? Die menschliche Wahrnehmung und wie sie getäuscht werden kann, sind das Thema der interaktiven Erlebnisausstellung „STREIFZUG:DER:SINNE“, die nach erfolgreichen Stationen in Dresden, Chemnitz, Oelsnitz und Leipzig im August 2013 zum ersten Mal in Berlin Station macht – in Adlershof.

Are you really sure that a floor can't also be a ceiling? Sind Sie sicher, dass ein Boden nicht auch eine Decke sein kann? Was für eine Frage? Aber der niederländische Künstler und Grafiker M. C. Escher wusste, wovon er sprach. Seine bekanntesten Werke, die Escher nahezu den Status eines Popstars einbrachten, beschäftigen sich mit der Darstellung perspektivischer Unmöglichkeiten, optischer Täuschungen und multistabiler Wahrnehmungsphänomene. Man sieht Objekte oder Gebäude, die auf den ersten Blick natürlich zu sein scheinen, auf den zweiten aber vollkommen widersprüchlich sind. So widersprüchlich, dass Sie unsere Wahrnehmung in die Irre führen.

Der Hobbit-Effekt

Lautes Geschnatter ist an der Tür zu hören, eine Dresdener Schulklasse ist ins Glücksgas-Stadion gekommen, die Erlebnisausstellung „STREIFZUG:DER:SINNE“ am Eröffnungstag im Mai anzusehen. Wie immer, wenn es um Schulausflüge geht, ist das Interesse der Schüler begrenzt. Doch schnell weicht das Geschnatter und gegenseitige Necken vernehmbaren Ahs und Ohs. Staunen. Studentin Berit Töpfer steht mit der Besucherklasse am Beuchet-Stuhl. Sie positioniert zwei Schüler auf dem Stuhl und lässt die anderen von einem bestimmten Punkt aus durch eine Öffnung, wie durch den Sucher einer Filmkamera schauen.

Der Effekt – die Täuschung – ist filmreif. Es ist der Hobbit-Effekt, der auch beim Dreh der Trilogie „Der Herr der Ringe“ eingesetzt wurde und dessentwegen der Zauberer Gandalf im Verhältnis zu den Hobbits riesig aussieht. Der Stuhl ist eigentlich gar kein Stuhl, denn er besteht aus zwei getrennten Teilen, den Füßen und dem Sitz. Beide sind in einer Linie und in unterschiedlicher Entfernung von der Kameraöffnung positioniert. Schaut man durch das „Kamera-Objektiv“ wird ein ganzer Stuhl daraus. Positioniert man nun Menschen auf den Einzelteilen, nimmt der Betrachter diese durch die unterschiedliche Entfernung verschieden groß wahr.

Das Interesse der Schüler ist geweckt. „Das funktioniert immer“, sagt die Studentin, die mit einigen Kollegen die Exponate erklärt: Kugeln, die bergauf rollen, Menschen ohne Unterleib, ein Dreieck, das gar keines ist.

Wenn uns unsere Sinne in die Irre führen

Das Penrose-Dreieck ist eine Holzkonstruktion. Drei Stangen sind miteinander in bestimmten Winkeln verbunden. Es ist nach oben offen. Auf dem Boden sind zwei Markierungen angebracht. Betrachtet man das Gebilde von einer der Markierungen, bleibt es ein seltsames Gebilde. Von der anderen wird es tatsächlich zu einem Dreieck. Warum, wollen die Schüler wissen.

45 Exponate erzeugen immer wieder Staunen, wenn es um schmecken, fühlen, riechen, hören oder sehen geht. Warum schmeckt Saures plötzlich süß, warum fühlt sich Heißes kalt an, warum scheinen zwei ungleich große Metallkörper leichter als der kleinere von beiden allein? Nicht selten spielen unsere Sinne uns einen Streich. Aber wie?

„Viele bleiben stundenlang in der Ausstellung“, sagt René Gränz, Organisator und Veranstalter, „testen und probieren immer wieder“. Gränz organisiert die Ausstellung nach 2009 und 2010 bereits zum dritten Mal. „Wie wir Dinge wahrnehmen, hängt von der Fähigkeit unseres Gehirns ab, die zum Beispiel von den Augen erfassten Informationen zu verarbeiten. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Erfahrung: Das Gehirn merkt sich ähnliche Objekte und ordnet sie zu. Es versucht, Verbindungen herzustellen und ein räumliches Bild daraus zu konstruieren. Dabei können uns unsere Sinne aber auch in die Irre führen“, erklärt Gränz. Vom 13. bis 25. August kann man dann seine Sinne im Adlershofer Bunsensaal testen.

Streifzug der Sinne:

  • Vom 13. bis 27. August im Bunsensaal, Rudower Chaussee 17, Adlershof
  • täglich von 9 bis 20 Uhr geöffnet, freitags bis 24 Uhr
  • Eintritt: Kinder 5 Euro, Erwachsene 9 Euro/ermäßigt 8 Euro, Familienkarte 25 Euro
  • www.streifzug-der-sinne.de

Von Rico Bigelmann für Adlershof Journal

Kinder und Jugend Kultur und Leben Adlershof Journal Event- und Besucherdienst

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Titelbild. Bild: © Adlershof Journal

Adlershof Journal Juli/August 2013

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