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26. März 2013

Team aus Adlershofer "Jugend Forscht" Runde im Bundesfinale

Archenhold-Oberschüler siegen im Fachbereich Technik

Bild: Stiftung Jugend forscht e. V.
Louis Jussios (15), Markus Kramer (15) und Elisa Schösser (14) von der Archenhold-Oberschule bewarben sich mit einem innovativen Messverfahren bei „Jugend forscht“. Mittels Sensoren sollen Fahrzeuge zuverlässig über einen unebenen Untergrund geleitet werden. Bild: Stiftung Jugend forscht e. V.

Für den 48. Bundeswettbewerb von Jugend forscht haben sich 13 junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Berlin qualifiziert. Die Landessieger 2013 wurden heute in einer Feierstunde in Berlin ausgezeichnet. Beim diesjährigen Lan­deswettbewerb, der von der Siemens AG ausgerichtet wurde, waren 48 Teilnehmer mit insgesamt 23 Forschungsarbeiten angetreten.

Landessiegerinnen im Fachgebiet Technik wurden Louis Jussios (15), Markus Kramer (15) und Elisa Schösser (14) von der Archenhold-Oberschule. Die drei Jungforscher konstruierten einen besonderen Lichtsensor, der es einem Roboterfahrzeug auch bei unebenem Untergrund ermöglicht, autonom zu navigieren. 

„Abstandsunabhängige Linienerkennung mit einem optischen Sensor“ lautet der Titel der Forschungen der drei Neuntklässler. „Das ist wichtig, wenn man ein Fahrzeug konstruiert, welches sich selbstständig an schwarzen Linien orientieren soll“, erläutert Markus. Er hat bereits Erfahrung: Bei der RoboCup-Weltmeisterschaft 2012 belegte er mit der Robotik-AG des Archenhold-Gymnasiums aus Treptow den ersten Platz.

Markus und seine Teamkameraden bauten ein Fahrzeug, das sich mithilfe von Lichtsensoren orientiert: Ein Computerprogramm wertet aus, wie viel Licht von der Oberfläche reflektiert wird. Je nachdem, ob der Untergrund weiß oder schwarz ist, ergeben sich unterschiedliche Werte. So kann das Gefährt einer schwarzen Linie nachfahren.

Dem Team von der Robotik-AG fiel eine Schwachstelle ihres Gefährtes auf: „Der Parcours ist uneben, mit bis zu einen Zentimeter hohen Schwellen“, erklärt Markus das Problem. „Daher ist der Abstand zwischen Sensor und Boden nicht konstant. Ist der Sensor weiter weg vom Boden, empfängt er weniger reflektiertes Licht. Die Werte, mit denen die Farbe des Untergrunds ermittelt wird, sind also verfälscht.“ Der unerwünschte Effekt: Das Fahrzeug verliert die Orientierung.

Das Ziel der Schüler lautet daher: Sensoren zu bauen, die diese Fehler vermeiden. Die Sensoren bestehen jeweils aus zwei Fototransistoren und einer Leuchtdiode, kurz LED. Die Fototransistoren messen das vom Untergrund reflektierte Licht. Der zweite Teil der Herausforderung besteht darin, einen Algorithmus zu entwickeln, der den variablen Abstand zum Boden beim Auswerten der Messwerte berücksichtigt.

Nach den Landeswettbewerben im März und April findet das 48. Bundesfinale vom 30. Mai bis 2. Juni 2013 in Leverkusen statt – gemeinsam ausgerichtet von der Stiftung Jugend forscht e. V. und der Bayer AG als Bundespatenunternehmen.

Pressekontakt:

Stiftung Jugend forscht e. V.
Dr. Daniel Giese
Baumwall 5
20459 Hamburg
Tel.: 040 374709-40
Fax: 040 374709-99
E-Mail: presse(at)jugend-forscht.de
www.jugend-forscht.de

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