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30. März 2011

Startschuss für Hybrid-Plattform der UdK und TU Berlin

Senator Wolf erteilt Förderzusage in Höhe von 514.000 Euro

Harald Wolf, Berlins Bürgermeister und Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen, hat mit einer Förderzusage den Startschuss für die „Hybrid-Projektplattform“ der UdK und TU Berlin gegeben. Mit einer Fördersumme in Höhe von 514.000 Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kann nun nach einer bereits 2010 von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen / Landesinitiative „Projekt Zukunft“ geförderten Konzeptphase ab April 2011 eine dreijährige Pilotphase etabliert werden, in der die Hybrid-Plattform aufgebaut und ihre Arbeit verstetigt werden kann.

Senator Wolf: „Ich setze große Erwartungen in diese Kooperation zwischen künstlerisch-gestalterischen und technologisch-wissenschaftlichen Disziplinen sowie beteiligten Unternehmen. Interdisziplinarität und Kreativität sind heute mehr denn je die Voraussetzungen für Innovation in Wirtschaft und Gesellschaft. Mit der Hybrid-Projektplattform wird Berlin erneut seine Attraktivität als ‚creative metropole’ unter Beweis stellen und an überregionaler und internationaler Ausstrahlung gewinnen.“

Die beiden Universitätspräsidenten Professor Martin Rennert von der UdK Berlin und Professor Dr.-Ing. Jörg Steinbach von der TU Berlin zeigten sich hoch erfreut über die Förderzusage.

Prof. Martin Rennert: „Die Hybrid-Plattform vernetzt auf neuartige Weise Professorinnen und Professoren, Lehrende und Studierende beider Universitäten, sowie Experten aus verschiedenen Bereichen und Unternehmen. Künstlerische, gestalterische, wissenschaftliche und technische Disziplinen begegnen sich hier auf Augenhöhe - dadurch werden wir in die Lage versetzt, gemeinsam ein beachtliches Potenzial komplementärer Kompetenzen auszuschöpfen.“

Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach: „Mit der Hybrid-Plattform haben wir ein innovatives Instrument der Kooperation zwischen unseren beiden Universitäten, die einen unterschiedlichen Charakter haben. Das ist etwas Besonderes. Damit ist die Plattform auch ein wichtiger Baustein für unseren Campus Charlottenburg.“

Die Hybrid-Projektplattform ist eines der innovativsten gemeinsamen Handlungsfelder der von der UdK Berlin und TU Berlin im Januar 2011 gegründeten Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Campus Charlottenburg. Als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis - Lehre und Forschung, Gestaltung, Kunst und Wirtschaft - fördert die Hybrid-Plattform interdisziplinäre und multiperspektivische Projekte auf dem Campus Charlottenburg mit Beteiligten aus beiden Universitäten, weiteren Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen am Standort und darüber hinaus. Sie verbindet Studierende, Lehrende, Forschende und Experten aus den beteiligten Universitäten und kooperierenden Unternehmen und bietet Raum zum Experimentieren über die Grenzen einzelner Disziplinen hinweg. Die Hybrid-Plattform ist Ideenlabor und Zukunftswerkstatt zugleich. Aus ihren Projekten werden neuartige und überraschende Lösungen für aktuelle Frage- und Problemstellungen hervorgehen. Darüber hinaus geht es auch um die Erprobung neuer und bisher unbekannter Formen des Zusammenarbeitens und die Weiterentwicklung interdisziplinärer Lösungsansätze. Die Projektleitung der Hybrid-Plattform haben Prof. Dr. Christoph Gengnagel, Erster Vizepräsident der UdK Berlin, und Barbara Stark, Leiterin der Abteilung Forschung an der TU Berlin.

Informationen:
Claudia Assmann                             
Universität der Künste Berlin                     
Leiterin der Pressestelle                             
Tel.:030-31 85 24 56                      
E-Mail: claudia.assmann(at)intra.udk-berlin.de
www.udk-berlin.de          

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