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04. September 2007

Solarfirma INVENTUX kommt nach Adlershof

Fabrik für 49 Mio EUR / 120 Arbeitsplätze / 33 MW Jahreskapazität in Berlin geplant

Die Solarbranche in Berlin bekommt weiteren Zuwachs. Heute gab die neu gegründete Inventux Technologies AG ihre Ansiedlung in Berlin bekannt. Das Unternehmen wird in einem ersten Schritt rund 49 Millionen Euro in eine Produktionsanlage für Dünnschichtsolarmodule investieren und 120 hochqualifizierte Arbeitsplätze schaffen. Das Vorhaben des „Start-Up“ Unternehmens Inventux ist  neben den Aktivitäten von Mitsubishi und Sharp derzeit eines der umfangreichsten und anspruchsvollsten Projekte seiner Art weltweit. Gleichzeitig ist Inventux eine der größten Unternehmensneugründungen der Solarbranche.

 

Das Unternehmen wird seinen Sitz zunächst auf dem WISTA-Gelände in Adlershof nehmen und im Herbst dieses Jahres mit dem Bau der Produktionsfabrik beginnen. Jährlich sollen dort zunächst Solarmodule mit einer Kapazität von 33 Megawatt hergestellt werden. Das entspricht 275.000 Modulen, die eine Fläche von 60 Fußballfeldern bedecken und 7.500 Vier-Personenhaushalte mit Ökostrom versorgen können. Inventux wird die Dünnschicht-Photovoltaikmodule zunächst in Deutschland und Spanien, danach in Italien, Frankreich, Griechenland und den USA verkaufen.

 

Der Vorstandsvorsitzende von Inventux Technologies, Volko Löwenstein, erklärt, warum Berlin der beste Standort für sein Unternehmen ist: „In Berlin fanden wir nicht nur engagierte Unterstützung von Berlin Partner, Senat und Investitionsbank für unser Projekt. Wir sind auch deshalb vom Standort überzeugt, weil er uns optimale Bedingungen für weiteres Wachstum, Internationalität, direkten Zugang zur Forschung und sehr qualifizierte Arbeitskräfte bietet. Solartechnologie in und aus Berlin hat Zukunft. Wir wollen die Entwicklung des Solarclusters in Berlin als Unternehmen mit gestalten."

 

Berlins Bürgermeister und Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen; Harald Wolf, erklärt: „Zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts war Berlin Elektropolis, die globale Metropole der damaligen Schlüsseltechnologie Elektrotechnik. Heute hat Berlin beste Voraussetzungen Solarpolis zu werden - einer der weltweit führenden Standorte für die neue Boombranche Solartechnik. Denn hier findet eine Branche, die unter hohem Innovationsdruck steht, den kurzen Weg zur Forschung und zum Markt."

 

René Gurka, Geschäftsführer der Berlin Partner GmbH: „Berlins Industrie lebt, und sie erfindet sich gerade neu. Statt Blaumännern werden weiße Reinraumoveralls die Produktionshallen der Zukunft prägen. Berlin Partner setzt in seiner Ansiedlungsstrategie einen neuen Akzent und erweitert den Schwerpunkt Industrie und Mobilität um den Aspekt Clean Technologies. Denn in den kommenden Jahren werden weltweit die Produktionsstandorte für die wachstumsstarke Solarenergie verteilt."

 

Gurka nannte als ein strategisches Ziel der Unternehmensansiedlung von Berlin Partner, „dass Berlin in den kommenden Jahren einer der weltweit führenden Standorte für die Solarbranche wird." Berlin werde sich „einen beträchtlichen Teil des Kuchens sichern können, wenn alle Beteiligten so gut wie im aktuellen Fall zusammen arbeiten", ist Gurka optimistisch: „Denn die Ansiedlung von Inventux klappte nicht zuletzt wegen der starken Rückendeckung durch den Berliner Wirtschaftssenator und das maßgeschneiderte Förderangebot der Investitionsbank Berlin."

 

Schon heute weist die deutsche Hauptstadtregion die höchste Dichte von Produzenten, Zulieferern und Dienstleistern für Solartechnologie in ganz Europa auf. 35 Prozent aller in Deutschland produzierten Photovoltaik-Module kommen von hier. Außerdem konzentrieren sich hier zahlreiche Einrichtungen der Grundlagenforschung und der anwendungsorientierten Forschung.

 

Mit einer neuartigen micromorphen Dünnschichttechnologie wird Inventux in Berlin Solarmodule auf Basis von Silizium herstellen. Die Produktionstechnologie hat sich bereits bei der Herstellung von TFT-Bildschirmen bewährt und wurde für die Produktion von Solarmodulen mittels der Erzeugung von Nanostapelschichten angepasst. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass der Rohstoff Silizium, anders als in der herkömmlichen kristallinen Technologie, im Prozess der Inventux als Silan-Gas verwendet wird und somit praktisch unbegrenzt verfügbar ist.

 

Auch im Vergleich mit den verwendeten Materialien anderer Dünnschichttechnologien (Kupfer-Indium-Selenid, Cadmiumtellurid) sind beim Verfahren der Inventux keine Versorgungsengpässe zu erwarten. Zudem ist die Verwendung der durch Inventux ausgewählten Materialien toxikologisch unbedenklich – ebenfalls ein deutlicher Vorteil für Inventux. Und ein weiterer Vorteil: Für die Verarbeitung von Silizium gibt es bereits eine Anlagenindustrie mit großer Erfahrung und enormen Potenzial für Weiterentwicklung der Technologie. Dieses Potenzial wird Inventux im Rahmen seiner eigenen umfassenden Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten unter Einbeziehung der hervorragenden Forschungslandschaft Berlins nutzen.

Biotechnologie / Umwelt Mikrosysteme / Materialien Photonik / Optik
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