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15. März 2011

Mobile Analytik

Ferdinand-Braun-Institut entwickelt Mikrosystemlichtquellen für Raman-Spektroskopie

In der Materialanalytik müssen oft verschiedene Substanzen in unterschiedlichen Stoffgemischen zuverlässig identifiziert werden. Die Raman-Spektroskopie mit den charakteristischen "Fingerprint-Schwingungs-Spektren" stellt dafür eine etablierte und sehr zuverlässige Methode dar. Als Anregungsquellen kommen immer häufiger spektral schmalbandige Diodenlaser im sichtbaren Spektralbereich (VIS) zum Einsatz.

Mit den am Ferdinand-Braun-Institut entwickelten, speziell auf die Raman-Spektroskopie und SERDS zugeschnittenen Mikrosystem-Anregungslichtquellen bei 488 nm ist es möglich, hochempfindliche Untersuchungen an den unterschiedlichsten Substanzen mit Messzeiten im Sekundenbereich durchzuführen. Durch ihre extrem kompakte Bauweise sind sie ideal für mobile Analytikgeräte geeignet. Damit könnten sie künftig tischgroße und damit unbewegliche Argon-Ionen-Laser ersetzen, die bislang als Anregungsquelle für Raman-Anwendungen eingesetzt werden.

Darüber hinaus sind die aufgebauten Mikrosystemlichtquellen besonders energieeffizient: Mit einer optischen Ausgangsleistung von über 50 mW verbraucht der Diodenlaser bei einer elektrischen Gesamtleistung von unter 1 W so wenig Energie, dass Analytiksysteme mit Akkus betrieben werden können – eine weitere wichtige Voraussetzung für den mobilen Einsatz.

Den gesamten Artikel lesen Sie bei laborpraxis.de.

Quelle: laborpraxis.de

Ausgezeichnet! Außeruniversitäre Forschung Biotechnologie / Umwelt Mikrosysteme / Materialien Photonik / Optik

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