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28. März 2003

Mikropartikel aus Polyelektrolyten

Capsulution NanoScience AG kauft Patentfamilie der früheren Aventis Research & Technologies

Mit dem Kauf einer Patentfamilie, welche ursprünglich im Besitz der Aventis Research & Technologies war, sicherte sich die Capsulution NanoScience AG Anfang März die Rechte an einer Gruppe innovativer Darreichungsformen für Medikamente (Drug Delivery).

 

 

Die Patente schützen den Einsatz von Mikropartikeln, die aus sogenannten Polyelektrolytkomplexen hergestellt werden. Diese Mikropartikel lassen sich als Träger für pharmazeutische und diagnostische Wirkstoffe einsetzen. Sie erlauben es insbesondere, die Abgabe von Wirkstoffen an den Körper über eine bestimmte Zeitspanne kontrolliert und bedarfsgerecht abzugeben. Die wirkstoffbeladenen Mikropartikel eignen sich daher als Komponenten moderner Medikamente, mit denen hochwirksame Substanzen aus den Gruppen der Peptide, Proteine und Nukleinsäuren in verbesserter Form verabreicht werden können. Bei den Polyelektrolyten, aus denen die mikropartikulären Träger aufgebaut sind, handelt es sich um geladene Makromoleküle, von denen viele eine ausgezeichnete Biokompatibilität besitzen. Von Capsulution werden Polyelektrolyte bereits zur Herstellung von Mikro- und Nanokapseln eingesetzt.

 

 

Das Berliner Technologieunternehmen setzt mit diesem Kauf die Verbreiterung seiner Patentbasis fort und stärkt seine Kompetenz als Entwickler neuartiger Drug Delivery Systeme. Gleichzeitig sichert sich Capsulution die Möglichkeit, seine Produktpalette auszubauen.

 

 

Capsulution NanoScience AG:

Capsulution NanoScience AG entwickelt innovative Drug-Delivery-Systeme, mit deren Hilfe pharmazeutische Wirkstoffe einfacher, wirksamer und sicherer dargereicht werden können. Das Unternehmen bedient sich dabei der sogenannten LBL-Technology®. Diese Technologie ist ein Hightech-Tool für die Herstellung von Nano- und Mikrokapseln. Aufgrund ihrer winzigen Größe und ihrer hohen Funktionalisierbarkeit sowie ihrer äußerst reproduzierbaren Herstellung können die Kapseln in einer Vielzahl von Anwendungsbereichen erfolgreich eingesetzt werden. Die Kapseln können je nach Verwendungszweck in beliebiger Größe hergestellt (von 100 Nanometern bis zu 10 Mikrometern) und mit nahezu allen biochemischen, elektrischen, optischen und magnetischen Eigenschaften ausgestattet werden. Zu den zahlreichen Produktanwendungen zählen Arzneimittel aber auch Kosmetika, Diagnostika und Pflanzenschutzmittel. Die in Berlin angesiedelte Firma beschäftigt heute 20 hochqualifizierte Mitarbeiter. Capsulution absolvierte 2001 erfolgreich die erste Finanzierungsrunde, die dem Unternehmen rund drei Mio. Euro einbrachte. Zu den Investoren zählen Berlin Capital Fund (BCF), BC Brandenburg Capital und die Technologiebeteiligungsgesellschaft der Deutschen Ausgleichsbank (tbg). Capsulution schloß bereits mehrere Kooperationsverträge mit Industrieunternehmen ab, darunter mit der Bayer AG, Gelita und anderen namhaften Unternehmen.

 

 

 

 

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Mini-Plant bei Capsulution

Vollautomatisierte Produktion von wirkstoffgefüllten Nano- und Mikrokapseln

BerliNews, 10. 10. 2002 - BTN-1075

 

 

 

Kontakt:

Capsulution NanoScience AG

Alexander Herrmann (CFO)

Volmerstr. 7b, D- 12489 Berlin

Tel.: +49-(0)30-63923627, Fax.: +49-(0)30-63923601

Web: www.capsulution.com

eMail: alexander.herrmann@capsulution.com

 

PRESSEINFORMATION Berlin (27. März 2003)

Biotechnologie / Umwelt
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