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17. Juni 2025

Michael Naguib als Humboldt-Forschungs­preis­träger am HZB

Mit der Förderung erforscht der US-Wissenschaftler neuartige Nanomaterialien für Energie- und Umwelt­anwendungen

Porträt Michael Naguib
© Paula Burch-Celentano/ Tulane University

Professor Michael Naguib von der Tulane University in den USA ist einer der Entdecker einer neuen Klasse von 2D-Materialien: MXene zeichnen sich durch eine blätterteigartige Struktur aus und bieten viele Anwendungsmöglichkeiten, beispielsweise bei der Erzeugung von grünem Wasserstoff oder als Speichermedium für elektrische Energie. Mit dem Humboldt-Forschungspreis im Jahr 2025 verstärkt Michael Naguib seine Zusammenarbeit mit Prof. Volker Presser am Leibniz-Institut für Neue Materialien in Saarbrücken und mit Dr. Tristan Petit am HZB.

Michael Naguib, Ph.D., ist Ken & Ruth Arnold Early Career Professor für Naturwissenschaften und Ingenieurwesen an der Tulane University in New Orleans, Louisiana, USA. Er ist ein führender Experte auf dem Gebiet der zweidimensionalen Materialien. Seine Forschungsgruppe an der Tulane University konzentriert sich auf die Synthese und Charakterisierung neuartiger Nanomaterialien für Energie- und Umweltanwendungen, darunter MXene und Übergangsmetall-Carbo-Chalkogenide.

Naguib promovierte 2014 an der Drexel University, wo er an der Entdeckung einer neuen Materialklasse beteiligt war. Damals testete er so genannte MAX-Phasen (Schichtkeramiken) als Elektrodenmaterialien für Lithiumbatterien. Um mehr Platz für die Lithiumionen zu schaffen, setzte er starke Säuren ein und entdeckte, dass dadurch die „A“-Schichten in den MAX-Phasen selektiv entfernt wurden. Die verbleibenden MX-Schichten sehen unter einem Rasterelektronenmikroskop wie Blätterteig aus: MXene.

Bis heute wurde eine Vielzahl von MXenen synthetisiert. Ihre Anwendungsmöglichkeiten sind ebenfalls vielfältig: MXene können als Elektroden für Energiespeicher, in der Katalyse und als Sensoren für medizinische Anwendungen eingesetzt werden. „Ich freue mich sehr über die Vertiefung unserer Zusammenarbeit mit Tristan Petit und seinem Team am HZB“, sagt Naguib. „Wir wollen grundlegende Fragen zu unseren neuartigen Materialien diskutieren und Experimente vorbereiten, die wir an BESSY II durchführen können, um diese Fragen zu beantworten.“

Mehr Infos zum Humboldt-Forschungspreis

Kontakt:

Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie
Nachwuchsgruppe Nanoskalige Fest-Flüssig-Grenzflächen
CE-NSLI-office(at)helmholtz-berlin.de
www.helmholtz-berlin.de

 

Nachricht HZB vom 16.06.2025

Außeruniversitäre Forschung Ausgezeichnet! Mikrosysteme / Materialien

Meldungen dazu

  • Aufnahme aus dem Raster­elektronen­mikroskop

    MXene steigern die Wirkung von Katalysatoren zur Erzeugung von grünem Wasserstoff

    HZB-Team zeigt einen neuen Weg zu preiswerten, effizienten Katalysatoren
  • Oberfläche eines Vanadiumcarbid-MXens unter dem Rasterelektronenmikroskop © B. Schmiedecke/HZB

    MXene als Katalysatoren für die Erzeugung von grünem Wasserstoff geeignet

    Die Materialklasse arbeitet stabiler und effizienter als die derzeit besten Metalloxid-Katalysatoren
  • Aufnahmen einer zerlegten Li-Ionen-Batterie mit zyklischer MXene-Elektrode © HZB

    MXene als Energiespeicher: Chemische Bildgebung blickt nun tiefer

    Die Raster-Röntgenmikroskopie (SXM) an der MAXYMUS-Beamline von BESSY II ermöglicht die Charakterisierung von Schichtmaterialien in komplexen Systemen
  • Das Experiment an BessyII © M. Künsting /HZB

    HZB-Team untersucht Ladungstransport in MXenen

    Die Super-Energiespeicher gelten als spannende neue Materialklasse für die Energiespeicherung
  • Kalibrierung MYSTIIC © HZB

    Neues Röntgenmikroskop an BESSY II in Betrieb genommen

    MYSTIIC bietet höhere Präzision und mehr Optionen beim Abtasten von Oberflächen und beim Durchleuchten von Probenvolumina
  • MXene © Martin Künsting/HZB

    Neue Materialien zur Energie­speicherung am HZB erforscht

    2D-Titankarbide speichern große Mengen elektrischer Energie und können in Sekundenschnelle geladen und entladen werden
  • Bild: F. Kronast/HZB

    Interessante Kandidaten für neue Bauelemente

    Wissenschaftler untersuchten Heteroverbindung aus Chalkogeniden am Adlershofer BESSY II

Termine dazu

Mo 23 Jun
11.00
Seminar: Tailoring 2D Materials from the Atomic to Nanoscale for Electrochemical Energy Applications
Albert-Einstein-Straße 15, 12489 Berlin
BESSY-Hörsaal

Verknüpfte Einrichtungen

  • Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH, Elektronenspeicherring BESSY II
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