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05. April 2006

Lust auf Naturwissenschaften

Internationales Projekt will Lehrer sensibilisieren und junge Migrantinnen fördern

Das Projekt zur Förderung von Migranten und Migrantinnen im Bereich naturwissenschaftlicher Bildung „promise“ (promotion of migrants in science education) startete im Oktober letzten Jahres. Am 5. und 6. April 2006 findet erstmals ein großes internationales Treffen aller Projektpartner unter dem Titel „Mentoring and Cultural Diversity“ am Institut für Physik der Humboldt-Universität Berlin statt. Eingeladen sind Schülerinnen sowie Lehrer und Lehrerinnen aus Istanbul, Berlin, Wien und Sarajewo.

 

Projekte, die sich mit den Themenbereichen Migrantenförderung in Bildung und Ausbildung, Förderung von Mädchen, Mentoring, Cultural Diversity beschäftigen, präsentieren ihr Projekt im Rahmen einer Postersession.

 

„Promise“ will junge Menschen mit Migrationshintergrund in ihrer naturwissenschaftlichen Bildung und in der Wahl naturwissenschaftlicher Berufe und Studien unterstützen und fördern. Lehrer/innen und Schulbehörden sollen für die spezifischen Probleme, welche in multikulturellen bzw. multilingualen Klassen auftreten, sensibilisiert werden. Das an der HU angesiedelte Förderprogramm speziell für naturwissenschaftlich interessierte Schülerinnen leistet dazu einen Beitrag.

 

Das Projekt wurde gemeinsam von der Didaktik der Physik der HU und dem ETC Graz entwickelt und hat somit einen ganz klaren ethischen Schwerpunkt – die Realisierung eines wichtigen Menschenrechts, der Chancengleichheit in Bildung. Antidiskriminierung ist daher ein inhärentes Merkmal der Projektarbeit. An allen vier Projektpartneruniversitäten wurden promise-Teams – mit Physiklehrern, Fachdidaktikern, Migrationsexperten und Fachleuten für interkulturelle Bildung – gebildet. In diesen Gruppen werden in jedem Land Verbesserungen für den naturwissenschaftlichen Unterricht erarbeitet, der Schüler und Schülerinnen gleichermaßen anspricht und Ungleichheiten der sozio-ökonomisch-kulturellen Herkunft ausgleicht.

 

Die intensive naturwissenschaftliche Nachwuchsförderung von begabten Mädchen ist besonderes Anliegen von „promise“. Monatlich treffen sich 10 – 15 Mädchen mit Studentinnen der Naturwissenschaften zum „Club Lise“ (in Anlehnung an Lise Meitner) und erhalten ihren persönlichen Interessen enstprechende Studienberatung. Auch hier wird viel Wert auf interkultureller Zusammenarbeit gelegt.

 

Das Projekt wird vom ETC Graz koordiniert, und von der Didaktik der Physik der Humboldt-Universität zu Berlin inhaltlich geleitet. Projektpartner sind folgende Institutionen: European Training and Research Centre for Human Rights and Democracy Graz (ETC Graz, Österreich), Humboldt-Universität zu Berlin, Universität Wien, Yildiz Technical University of Istanbul, University of Sarajevo, Deutsche Gesamtmetall Arbeitgeberverband.

„Promise“ wird gefördert von der Europäischen Union, von der Deutschen Gesamtmetall Arbeitgeberverband sowie von der Humboldt-Universität zu Berlin.

 

Das Programm als pdf-download

 

Weitere Informationen:

Tanja Tajmel, Didaktik der Physik, Humboldt-Universität zu Berlin

Telefon: (030) 2093-8008

E-Mail: tajmel(at)physik.hu-berlin.de

Internet: www.promise.at

 

Quelle:Pressemitteilung Nr. 54/2006 der Humboldt-Universität zu Berlin vom 4.04.2006

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