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16. Juli 2008

Leibniz-Institute sollen weiter gefördert werden

Leibniz-Senat verabschiedet Empfehlungen zu 13 Leibniz-Einrichtungen

Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hat die weitere Förderung

von 13 Leibniz-Einrichtungen empfohlen. Allen begutachteten Instituten

bescheinigt er überregionale Bedeutung und stellt fest, dass Bund und Länder ein gesamtstaatliches wissenschaftspolitisches Interesse an der Arbeit der Einrichtungen haben. Im Einzelnen handelt es sich um folgende Einrichtungen: Deutsche Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie, Garching (DFA), Akademiefür Raumforschung und Landesplanung, Hannover (ARL), Forschungsinstitut für die Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere, Dummerstorf (FBN), Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren/Erfurt (IGZ), Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung, Leipzig (IOM), GIGA German Institute of Global and Area Studies / Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien, Hamburg (GIGA), Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut, Jena (HKI), Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden (IFW Dresden), Astrophysikalisches Institut Potsdam (AIP), Institut für innovative Mikroelektronik, Frankfurt/Oder (IHP), Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa, Halle/Saale (IAMO), Leibniz-Institut für Troposphärenforschung, Leipzig (IfT) und Kiepenheuer-Institut für Sonnenphysik, Freiburg (KIS). Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft empfahl bei seiner Sitzung am 9. Juli in Berlin in allen Fällen, die gemeinsame Förderung durch Bund und Länder fortzuführen.

 

Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft evaluiert in einem Zeitraum von maximal

sieben Jahren die Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft. Auf der Grundlage

der Senatsstellungnahmen überprüfen Bund und Länder in der Gemeinsamen

Wissenschaftskonferenz (GWK), ob die Voraussetzungen für die

gemeinschaftliche Förderung der Leibniz-Einrichtungen weiterhin gegeben

sind. Der Senat ist extern besetzt, das Evaluierungsverfahren strikt

unabhängig. Zur Durchführung der Evaluierungen hat der Leibniz-Senat den

Senatsausschuss Evaluierung (SAE) eingesetzt. Zur Evaluierung der einzelnen

Institute bildet der SAE Bewertungsgruppen, die aus international

renommierten und unabhängigen Wissenschaftlern zusammengesetzt sind.

 

Die Bewertungsgruppen besuchen die Institute und bilden sich anschließend auf der Grundlage von Textmaterialien, Institutsdaten sowie Interviews und

Diskussionen mit den Institutswissenschaftlern eine Meinung über die

wissenschaftliche Qualität und Bedeutung der Einrichtung.

 

Zur Leibniz-Gemeinschaft gehören derzeit 82 außeruniversitäre

Forschungseinrichtungen, die wissenschaftliche Fragestellungen von

gesamtgesellschaftlicher Bedeutung bearbeiten. Sie stellen Infrastruktur für

Wissenschaft und Forschung bereit und erbringen forschungsbasierte

Dienstleistungen – Vermittlung, Beratung, Transfer – für Öffentlichkeit,

Politik, Wissenschaft und Wirtschaft. Sie forschen auf den Gebieten der

Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Sozial-

und Raumwissenschaften bis hin zu den Geisteswissenschaften. Die Institute

beschäftigen rund 13.500 Mitarbeiter, ihr Gesamtetat beträgt etwa 1,1

Milliarden Euro. Sie werden gemeinsam von Bund und Ländern finanziert.

 

Die Stellungnahmen des Senats können unter www.leibniz-gemeinschaft.de,

Menüpunkt „Evaluierung“, eingesehen werden.

 

Kontakt:

Dr. Peter Heil, Leiter des Referats Evaluierung der

Leibniz-Gemeinschaft, Tel.: 0228 / 30815-222 oder

heil(at)evaluierung-leibniz.de

Biotechnologie / Umwelt Mikrosysteme / Materialien
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