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04. Februar 2009

„Junger Wissenschaftler auf Erfolgskurs“

Emad Flear Aziz Bekhit erhält Adlershofer Dissertationspreis 2008 / Feierliche Verleihung am 4. Februar 2009

Der mit 3.000 Euro dotierte Adlershofer Dissertationspreis für das Jahr 2008 geht an Dr. Emad Flear Aziz Bekhit vom Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie. Die feierliche Verleihung findet am 4. Februar 2009 im Rahmen des Ersten Adlershofer Festkolloquiums „Computation in the Sciences“ statt. Dieses ist Auftakt einer Reihe internationaler wissenschaftlicher Veranstaltungen aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums Adlershofs als Technologiestandort.

Dr. Emad Flear Aziz Bekhit erhält den Dissertationspreis aufgrund eines einstimmigen Votums der Jury für seine exzellente Arbeit: „Local Electronic and Geometric Structure of Ions, Molecules, and Polymers in Liquid Phase“. Er etablierte am Elektronenspeicherring BESSY II in Berlin Adlershof eine neue Methode, mit der man spektroskopische Untersuchungen von wässrigen Proben im Hochvakuum durchführen kann. Sie hat neue Dimensionen für verschiedenste spannende Forschungsgebiete eröffnet, insbesondere für die Lebenswissenschaften. Bislang kamen die Wissenschaftler, die mit Synchrotronstrahlung solchen Fragestellungen nachgehen wollten, schnell an ihre methodischen Grenzen.

Um ultraviolette und weiche Röntgenstrahlung zu nutzen, müssen sich die Proben im Ultrahochvakuum befinden. Dabei verdampft jedoch das Wasser sehr schnell, so dass die Probe trocken fällt und das Vakuum nicht aufrecht erhalten werden kann. Bei der Entwicklung seiner neuen Experimentierkammer „LIQUIDROM“ verfolgte der aus Kairo stammende Forscher folgenden Ansatz: Er ersetzte die Luft durch eine Heliumatmosphäre und die wässrige Probe durch einen dünnen Flüssigkeitsstrahl. Da Photonen im UV- und Röntgenbereich die Heliumatmosphäre durchdringen können, sind spektroskopische Untersuchungen an den in Wasser gelösten Stoffen möglich.

In seiner Arbeit untersuchte Emad Aziz das Verhalten von Ionen in wässriger Lösung in Abhängigkeit von Konzentration und pH-Wert. Schnell erweiterte sich sein Probenspektrum. Er untersuchte u. a. die Bindung von Zinkionen an Aminosäuren, den Ladungstransfer in wässrigen Polymeren oder die Sauerstoffaufnahme im Hämoglobin.

Der aus Kairo stammende 30-jährige Aziz, seit 2004 in Adlershof, ist bereits Preisträger des Ernst-Eckhard-Koch-Preises 2008 (Dissertationspreis für Forschung mit Synchrotronstrahlung) und baut nun am Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie eine eigene Arbeitsgruppe auf. Zukünftige Projektschwerpunkte liegen in der angewandten Forschung zur Optimierung von Solarzellen sowie biologischer Abläufe unter physiologischen Bedingungen.

Der Adlershofer Dissertationspreis wurde 2003 von der Humboldt-Universität zu Berlin, der Initiativgemeinschaft Außeruniversitärere Forschungseinrichtungen in Adlershof e.V. (IGAFA) und WISTA-MANAGEMENT GMBH gestiftet. Er wird jährlich als Auszeichnung herausragender Leistungen des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Stadt für Wissenschaft, Wirtschaft und Medien vergeben.

Kontakte:

Petra Franz
Referentin für Adlershof beim Vizepräsidenten für Forschung
Humboldt-Universität zu Berlin
Tel.: +49 30 2093-1437
Mail: petra.franz(at)uv.hu-berlin.de

www.hu-berlin.de

Martina Metsch
Presse- und  Öffentlichkeitsarbeit IGAFA-Wissenschaftsbüro
Tel.: +49 30 6392-3583
E-Mail: metsch(at)igafa.de

www.igafa.de

Peggy Mory
Kommunikation WISTA-MANAGEMENT GMBH
Tel.: +49 30 6392-2213
E-Mail: mory(at)wista.de

www.adlershof.de

www.wista.de

Ausgezeichnet! Außeruniversitäre Forschung Dissertationspreis Pressemitteilungen

Meldungen dazu

1. Adlershofer Festkolloquium am 4. Februar um 16 Uhr

100 Jahre Forschung: HU und IGAFA laden ein

Festkolloquium „Computation in the Sciences“ am 4. Februar
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