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16. Januar 2003

Intelligent und leistungsstark: Stromversorgung für ICE, Windrad und Computer

Professor Steffen Bernet leitet das Fachgebiet Leistungselektronik an der TU Berlin

Medieninformation der TU Berlin Nr. 8 vom 16. Januar 2003

In ICE, Windrad oder Computer stecken leistungsstarke und intelligente

Stromversorgungen: Leistungselektronik steuert Maschinen und technologische

Prozesse optimal und spart dabei Energie. Intelligente Energieversorgung ist

das Thema der Zukunft. An der TU Berlin leitet Professor Steffen Bernet das

Fachgebiet Leistungselektronik am Institut für Energie und

Automatisierungstechnik. Der Elektrotechniker kam vor einem Jahr vom ABB

Forschungszentrum in Heidelberg. Dort war er zuletzt Leiter des

Konzernforschungsprogramms "Leistungselektronische Systeme".

 

In den Industrieländern werden rund 35 Prozent der erzeugten Energie durch

Leistungselektronik umgeformt. In Windenergieanlagen regelt

Leistungselektronik die Drehzahl der Rotorblätter und passt sie der

Windgeschwindigkeit an. Die Energieausbeute erhöht sich um fünfzehn Prozent.

Auch in der Industrie findet die Technik Anwendung, zum Beispiel bei Pumpen

und Lüftern. Diese laufen nicht mehr ständig auf Hochtouren, sondern nur mit

der Drehzahl, die gerade benötigt wird. Das Potential für Energieeinsparung

ist dennoch nach wie vor sehr groß.

 

Deutschland ist sowohl in der Forschung als auch mit vielfältigen Produkten

und Systemen in diesem Gebiet auf dem Weltmarkt führend. "Zukünftig wird in

weitaus mehr technischen Geräten Leistungselektronik eingebaut werden",

schätzt Steffen Bernet. Leistungselektronik ist in der Energie- und

Automatisierungstechnik die Grundlage für eine weitere Entwicklung. Am

Fachgebiet forscht man daher an neuen Anwendungen, wie einer drahtlosen

Stromversorgung oder dem Einsatz von Leistungselektronik in

Hybridfahrzeugen, angetrieben von der Kombination eines Verbrennungs- und

eines Elektromotors, die derzeit zu den modernen Fahrzeugkonzepten der

Automobilindustrie zählen. Zudem werden bereits existierende Techniken auf

den Gebieten Leistungshalbleiter, Schaltungstechnik sowie

Stromversorgungsregelung weiterentwickelt. Dabei werden komplexe Schaltungen

und Netzwerke komplett am Computer simuliert und die Baupläne erstellt.

 

Als Steffen Bernet vor einem Jahr an die TU kam, hat das Fachgebiet mit

einer Assistentenstelle klein angefangen. "Inzwischen sind zehn

Wissenschaftliche Mitarbeiter und Doktoranden beschäftigt und es konnten

Drittmittel und Spenden in Höhe von 870.000 Euro eingeworben werden", lautet

seine erste Bilanz. Steffen Bernet, geboren 1963 in Ilmenau (Thüringen),

studierte Elektrotechnik an der Technischen Universität Dresden und pendelte

fortan zwischen Wissenschaft und Industrie: Entwicklungsingenieur bei der

Siemens AG, ein Forschungsaufenthalt als DAAD-Postdoc Stipendiat an der

University of Wisconsin-Madison und dann seit 1996 Wissenschaftler,

Projektleiter und Gruppenleiter bei ABB. Hier war er verantwortlich für die

Forschung in sieben internationalen Forschungszentren des Konzerns auf den

Gebieten "Elektrische Maschinen", "Elektrische Antriebssysteme",

"Leistungselektronische Systeme für regenerative Energien" und

"Stromrichter". An der Universität Karlsruhe übernahm Steffen Bernet 2000

und 2001 die Lehrveranstaltung "Electric Drives" am International

Department.

 

Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne: Prof. Dr.-Ing. Steffen Bernet,

Institut für Energie- und Automatisierungstechnik, Tel.: 030/314-25855, Fax:

030/314-25526, E-Mail: steffen.bernet@tu-berlin.de

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