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29. September 2025

Grundsteinlegung für neues Labor- und Forschungsgebäude der BAM

Der Neubau soll die Forschung für Sicherheit in Technik und Chemie stärken

Im Rahmen der feierlichen Grundsteinlegung befüllen die Projektbeteiligten die Zeitkapsel für den Labor- und Forschungsneubau der BAM in Berlin-Adlershof: (v.l.n.r.): Carsten Krafft (Burckhardt Architektur), Alexander von Erdély (BImA), Ulrich Panne (BAM), Christian Kaiser (Bundesbau Baden-Württemberg), Christina Decker (BMWE). © BAM

Mit der feierlichen Grundsteinlegung startet offiziell der Bau des neuen Labor- und Forschungsgebäudes für die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) am Groß-Berliner Damm 149 in Berlin-Adlershof. Der zukunftsweisende Neubau entsteht im Auftrag der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) und wird in partnerschaftlicher Zusammenarbeit durch den Bundesbau Baden-Württemberg mit weiteren Projektbeteiligten realisiert.

Der Bau wird Labore für elf Fachbereiche, Werkhallen mit Krananlagen sowie Büroflächen umfassen. Er entsteht in unmittelbarer Nähe zu zahlreichen außeruniversitären Forschungseinrichtungen und dem naturwissenschaftlichen Campus der Humboldt-Universität – und stärkt so den Wissenschaftsstandort Berlin-Adlershof nachhaltig. Die Übergabe der Liegenschaft von der BImA an die Nutzerin ist für 2029 geplant.

„Die BAM steht für Sicherheit in Technik und Chemie – und erfüllt diesen Auftrag seit vielen Jahren mit wissenschaftlicher Exzellenz. Mit dem Neubau schaffen wir zusätzliche, moderne Voraussetzungen, um dieser Verantwortung auch in Zukunft gerecht zu werden – etwa durch Forschung zu erneuerbaren Energien, sicheren Hochleistungswerkstoffen oder einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft.“ — Prof. Dr. Ulrich Panne, Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)

„Mit diesem Projekt setzen wir neue Maßstäbe für nachhaltiges Bauen im Auftrag des Bundes. Das IPA-Modell zeigt, wie moderne öffentliche Bauvorhaben in partnerschaftlicher Zusammenarbeit erfolgreich umgesetzt werden können.“ — Prof. Dr. Alexander von Erdély, Vorstandssprecher der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA)

„Einen Forschungsneubau in Integrierter Projektabwicklung realisieren zu dürfen, ist für den Bundesbau Baden-Württemberg eine besondere Aufgabe. IPA erweist sich heute gerade bei komplexen Großprojekten wie diesem für alle Beteiligten als der richtige Weg.“ — Christian Kaiser, Leiter Bundesbau-Baden-Württemberg

Nachhaltigkeit ist ein zentrales Leitmotiv des Bauvorhabens: Bepflanzte Innenhöfe und begrünte Dächer mit Photovoltaikanlagen sollen zu einem besseren Stadtklima beitragen und erneuerbare Energie liefern. Der Laborbau und die Außenanlagen werden die Kriterien für die Silber-Zertifizierung nach dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) erfüllen.

Der Forschungsneubau ist notwendig, weil viele der aktuell von der BAM genutzten Gebäude noch aus der Zeit um die vorletzte Jahrhundertwende stammen und den heutigen Anforderungen an moderne Forschungsinfrastruktur nicht mehr genügen. Der Neubau schafft nicht nur dringend benötigte räumliche und technische Kapazitäten, sondern bietet eine zukunftsorientierte Umgebung für interdisziplinäre Forschung auf höchstem Niveau. Damit stärkt er die BAM nachhaltig in ihrer Rolle als Impulsgeberin für die Sicherheit in Technik und Chemie.

Das Projekt wird im Rahmen eines Mehrparteienvertrags nach dem Modell der Integrierten Projektabwicklung (IPA) umgesetzt. Die BImA als Bauherrin, der Bundesbau Baden-Württemberg als Bauherrenvertretung sowie Burckhardt Architektur, Buro Happold, W. Markgraf, ROM Technik und Apleona R&M arbeiten dabei in einem interdisziplinären Team eng zusammen. Dieses kooperative Modell ermöglicht eine frühzeitige Abstimmung aller Beteiligten, steigert Effizienz und Planungssicherheit und gewinnt auch in Deutschland zunehmend an Bedeutung.

Mehr zum Projekt GBD149

Kontakt:

Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)
+49 30 8104-1013
presse(at)bam.de
www.bam.de

 

BAM-Pressemitteilung vom 26.09.2025

Außeruniversitäre Forschung Bauprojekte Immobilien

Meldungen dazu

  • Visualisierung Kunstprojekt Karin Sander

    Kunstwerk will Forschung begehbar machen

    Wettbewerb für Kunst am BAM-Forschungsneubau in Berlin-Adlershof entschieden
  • Baustart bei IPA-Projekt Forschungscampus am Groß-Berliner Damm

    Übergabe an Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung für 2029 geplant
  • Screenshot https://www.gbd149.berlin/

    Neubau für die BAM: Planung eines Forschungsgebäudes in Adlershof gestartet

    Bundesbau Baden-Württemberg plant das Großprojekt in Integrierter Projektabwicklung / Infoveranstaltung am 25. Januar

Verknüpfte Einrichtungen

  • BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung

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