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27. Februar 2007

Glasklar und streifenfrei

Wirtschaftliche Glasfassadenreinigung mit entmineralisiertem Wasser

Putzen war bisher keine heimliche Leidenschaft von Jens Löwe. Und trotzdem verdient der Spezialist auf dem Gebiet der Wasseraufbereitung damit zunehmend sein Geld. Grund dafür sind die überall zu sehenden riesigen Gebäudeglasfassaden, die als ein Merkmal moderner Architektur für Transparenz, Weite und viel Licht stehen. Löwe hat dafür ein neues Reinigungssystem entwickelt, was die kostenintensive und zeitaufwendige Glasreinigung wirtschaftlich machen soll.

 

Regenerierbare Kunststoffharze

Statt auf Hubsteiger und Reinigungschemie setzt Jens Löwe auf entmineralisiertes Wasser. Der Chef der Löwe Wasseraufbereitung und Labortechnik vertreibt seit 13 Jahren Anlagen, die aus Trinkwasser Rein- und Reinstwasser herstellen: Das geschieht u. a. mit Ionenaustauscherpatronen (Vollentsalzungspatronen), das sind mit Kunststoffharz gefüllte Edelstahlbehälter. Die auf Polystyrolbasis hergestellten Ionenaustauscherharze filtern alle Salze aus dem Wasser. Optisch gleichen sie eher braunem Zucker. „Sie sind aufgrund ihrer chemischen und mechanischen Eigenschaften aber nahezu unbegrenzt regenerierbar“, sagt Löwe. Je nach Patronengröße und Trinkwasserhärte vor Ort können zwischen 2000 und 6000 Liter Wasser aufbereitet werden, danach holt Löwe die Ionenaustauscher beim Kunden ab und bringt neue hin. Rund 15 Kunden betreuen er und sein Mitarbeiter täglich mit diesem Regenerationsservice. Nicht nur am Firmenstandort in Adlershof, sondern z. B. auch im Bundeskanzler- und Bundespräsidialamt.

 

Teleskopstange statt Hubsteiger

Denn die Vollentsalzungspatronen kommen in vielen Bereichen wie Laboren, Gastronomie oder Medizin zum Einsatz. Beispielsweise lassen sie Gläser in Labor- oder Industriegeschirrspülmaschinen rückstandsfrei trocknen. Eine Eigenschaft, die jetzt auch bei der Gebäudereinigung zum Tragen kommt. Zusammen mit wasserführenden Teleskopstangen aus Glas- oder Carbonfaser, die bis zu einer Höhe von 19 Metern reichen, ist die Reinigung großer Glasflächen nun sicherer auch vom Boden aus möglich. Das minimiert die Kosten für Steiger oder Gerüst und macht auch die Säuberung von damit schwer zugänglichen Fassaden möglich. Und das verkürzt vor allem die Arbeitszeit, müssen so gereinigte Scheiben doch nicht mehr abgezogen werden. „Auf herkömmliche Art schaffen die Profis 30 m² in der Stunde, mit unserem System ist es das Fünffache, rund 150 m² in der Stunde.“, wirbt Löwe für seine seit letztem Jahr auf dem Markt befindlichen LVE-Reinigungssysteme. Die Investitionskosten von ca. 2.500 EUR für ein mittleres System inklusive Teleskopstange werden so schnell wieder rausgeholt. Weiterer Vorteil ist, dass mit dieser Technologie auf Reinigungschemie weitestgehend verzichtet werden kann. 40 Geräte hat Löwe 2006 bundesweit verkauft. Gegenbauer und WISAG gehören zu den Kunden. Noch ist Löwe mit der Adlershof Facility Management GmbH im Gespräch. Vielleicht kommen die Geräte demnächst auch unmittelbar vor seiner Haustür, bei den Zentren im Adlershofer Technologiepark zum Einsatz.

 

Breites Anwendungsspektrum

Die Systeme bedürfen keiner Pumpe sondern werden an einen normalen Wasserhahn angeschlossen. Ein Stromanschluss ist ebenfalls nicht notwendig. Die Anwendungsgebiete sind vielfältig: So eignen sie sich auch zur Reinigung von vielen anderen glatten Flächen wie z. B. Steinfassaden, Jalousien, Solaranlagen, Wintergärten, Schaufenstern, Böden sowie Straßenbahnen, Bussen, Zügen und PKW.

 

Kontakt:

Jens Löwe

Tel.: 67 98 93 09

E-Mail: info(at)loewewasser.de

www.loewewasser.de

Biotechnologie / Umwelt Kultur und Leben
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