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24. März 2010

Gibt Knete

Bis zu 7000 EUR Senatszuschuss für Mittelstand

Produkte und Dienstleistungen „Created & made in Berlin“ sind künftig noch wissenschaftshaltiger und damit innovativer. Seitdem der Wirtschaftssenat im Oktober 2009 das Förderprogramm „TransferBONUS“ (www.transferbonus.de) gestartet hat, haben bereits einige Dutzend Unternehmen Erstkontakte zu einer der regionalen Hochschulen bzw. Forschungseinrichtungen geknüpft oder bestehende Kooperationen zu entsprechenden Fachbereichen erweitert. 

Berlin fördert nach dem Vorbild von Baden-Württemberg die Inanspruchnahme von Leistungen aus  Wissenschaftseinrichtungen der Hauptstadtregion; seit 2010 hat auch das Umland mit dem „Brandenburger Innovationsgutschein“ ein spiegelgleiches Programm am Start. Transferbonus gewährt mit Blick auf umsatzträchtige Inventionen aus kleinen und mittleren Unternehmen pro Projekt einen Zuschuss von bis zu 7.000 Euro auf Vorhaben im Wert von maximal 10.000 Euro. Mit dem Geld werden extern vergebene Forschungsarbeiten anteilig bezahlt – und geben den Anstoß für Neuentwicklungen bzw. Neueinstellungen.  

Obwohl im Vergleich zu anderen Technologie-Hilfen von Land und Bund vom Volumen her eher bescheiden, trifft Transferbonus offensichtlich genau die Bedarfslage des innovativen Berliner Mittelstands, umreißt Siegfried Helling,  Leiter des Servicebereiches für Wissens- und Technologietransfer bei der TSB Innovationsagentur Berlin (www.tsb-wtt.de) die neuen Möglichkeiten. Diese werden auch durch kurze „Online-Wege“ über www.transfercafe.de zu Profilen aktiver Experten aus der Wissenschaft ergänzt. Seinen Angaben zufolge arbeiten inzwischen bereits ca. 35 Unternehmen, darunter auch Gründer sowie erste Handwerksbetriebe, mit dem Programm. Weitere Firmen haben Anträge gestellt, die zügig geprüft und bewilligt werden. „Für uns erfreulich: Es gibt darunter auch einige ‚Wiederholungstäter, die mit erfolgreichen Erstprojekten bereits Ideen für weitere Kooperationsvorhaben entwickelt haben“, sagt Helling.

Dr. Heinz Kieburg, Geschäftsführer der auf Laserausrüstungen spezialisierten LMK GmbH, überlegt bereits einen zweiten Förderantrag zu stellen. „Der ist ja nicht kompliziert“. Seine fünf Mitarbeiter zählende Firma aus Adlershof hatte mit Blick auf neue Dienstleistungen via Tranferbonus bestimmte Machbarkeitsuntersuchungen praktisch nach nebenan ausgelagert: in das Forschungsinstitut für optoelektronische Hochtechnologien OUT e.V. in der Wuhlheide. „Wir als Spezialdienstleister mit hohem Kostenvorlauf für Forschung und Entwicklung sind auf Wissenschaftstransfer ebenso wie auf entsprechende Förderung angewiesen“, beschreibt  Dr. Kieburg den Nutzen dieses Programms für sein Haus.


Anträge von Berliner KMU an: 
B.&S.U. Beratungs- und Service-Gesellschaft Umwelt mbH
Frau Dittner
Telefon: 030 - 39042-72.

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