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17. Februar 2010

Eröffnung des MX-Labors am Elektronenspeicherring BESSY II

Nobelpreisträgerin Ada Yonath hält Festvortrag

Fünf Partnerinstitute werden am 1. März an dem vom Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) betriebenen Elektronenspeicherring BESSY II ein gemeinsames Labor für makromolekulare Kristallografie (MX-Labor) eröffnen. Sie schaffen damit eine Plattform, auf der wissenschaftliche Kooperationen initiiert und intensiviert werden sollen.

Mit dem Vertrag erhalten Forscher der beteiligten Berliner Institutionen (Humboldt-Universität, Freie Universität, Max-Delbrück-Zentrum, Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie) einen einfacheren Zugang zu den Kristallografie-Messplätzen an BESSY II, und sie können gleichzeitig am Ausbau und der weiteren Entwicklung der Beamlines mitwirken. Gemeinsame Forschungsprojekte sollen so entwickelt werden. Dies stellt eine völlig neue Form der Zusammenarbeit dar. Für das HZB hat die Kooperation den Vorteil, an unterschiedlichen wissenschaftlichen Fragestellungen unter Verwendung der hauseigenen Mess-Stationen mitarbeiten zu können.

Zur Eröffnungsveranstaltung des „Joint Berlin MX-Laboratory“, bei der die Chemie-Nobelpreisträgerin 2009, Prof. Dr. Ada Yonath, einen Festvortrag halten wird, laden wir Sie herzlich ein. Am Ende der Veranstaltung werden die Nobelpreisträgerin sowie Vertreter der Partnerinstitute in einem Pressegespräch gerne für Fragen zur Verfügung stehen:

Wo: Helmholtz-Zentrum Berlin, Elektronenspeicherring BESSY II,
Albert-Einstein-Straße 15, Wista-Campus Berlin-Adlershof

Wann: 1. März ab 14:00 Uhr

Offizielle Eröffnung mit Grußreden, einer Live-Vorführung des Probenwechselroboters am Messplatz 14.1 sowie Festvortrag von Prof. Dr. Ada Yonath - ab 17:00 Uhr Empfang / Pressegespräch

Um Anmeldung wird gebeten unter: joint-mxlab-opening(at)helmholtz-berlin.de

Das vollständige Programm der Veranstaltung finden Sie hier: www.helmholtz-berlin.de/inauguration-mx-lab

Das HZB betreibt den Forschungsreaktor BER II und den Elektronenspeicherring BESSY II. Die dort erzeugte Synchrotronstrahlung eignet sich hervorragend, um komplexe Proteinstrukturen zu identifizieren. Drei Experimentierplätze wurden speziell für die Untersuchung von makromolekularen biologischen Proben aufgebaut und optimiert. Sie stehen der Kristallografie-Community zur Verfügung. Über 40 internationale Forschergruppen nutzen die Messplätze zum Teil mehrfach pro Jahr. Im „Joint Berlin MX-Laboratory“ soll nun die in Berlin vorhandene Kompetenz gebündelt werden.

Die Kooperation von Forschern der Strukturbiologie ist eine in Deutschland einmalige Form der Zusammenarbeit. Mit den so gebündelten Ressourcen wird es in Zukunft leichter sein, neue Proteinstrukturen zu bestimmen. Prof. Dr. Anke Rita Kaysser-Pyzalla, wissenschaftliche Geschäftsführerin des HZB: „Die hier praktizierte Zusammenarbeit können wir uns als Modell auch für weitere Kooperationsverträge vorstellen. Sie ist ein Weg, um das HZB noch besser mit den Universitäten der Region zu verzahnen.“ 

Kontakt:
Dr. Manfred S. Weiss
Macromolecular Crystallo-graphy (BESSY-MX)
Tel.: 030-6392-3149
msweiss(at)helmholtz-berlin.de

Dr. Uwe Müller
Macromolecular Crystallo-graphy (BESSY-MX)
Tel.: 030-6392-4974
umue(at)helmholtz-berlin.de

Pressestelle:
Dr. Ina Helms
Tel.: 030 / 8062-2034
ina.helms(at)helmholtz-berlin.de

Außeruniversitäre Forschung Biotechnologie / Umwelt Mikrosysteme / Materialien Photonik / Optik

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MX-Beamlines von BESSY II. Foto: HZB

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HZB und Freie Universität Berlin bauen gemeinsame Forscher­gruppe „Makro­mole­kulare Kristallographie“ auf

Verknüpfte Einrichtungen

  • Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH, Elektronenspeicherring BESSY II
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