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19. August 2004

Deutsche Absolventen der Elektrotechnischen Universität Sankt Petersburg treffen sich in Adlershof

Initiative „LETIAlumni" lädt am 28. August 2004 zu Elektroniker-Treffen dreier Generationen

250 ehemalige Absolventen, Doktoranden und Zusatzstudenten der Sankt Petersburger Staatlichen Elektrotechnischen Universität „LETI“ diskutieren über Potential und Perspektiven des Zusammenwirkens mit Sankt Petersburg. Die Veranstaltung wird mit Unterstützung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes e.V. und der WISTA-MANAGEMENT GMBH von der Brücke-Osteuropa e.V. organisiert.

 

Matthias Nagel (50), Initiator von LETI-Alumni.de betont: „Deutsche Unternehmen und Universitäten sollten sich auf ihrem Weg nach und in Rußland von denjenigen begleiten lassen, die während ihres fünfjährigen Studiums eine exzellente Ausbildung erhalten haben, die Sprache beherrschen, die russische Mentalität kennen und über reichhaltige Erfahrungen verfügen.“

 

Die Zusammenarbeit im Bereich der Wissenschaft läßt sich ebenso vertiefen. Denkbar ist zum Beispiel, dass Institute und Firmen stärker mit dem LETI kooperieren, Wissenschaftler Sommerkurse, Praktika und gemeinsame Studiengänge anbieten.

 

Professor Dimitrij W. Pusankow (60), Rektor des LETI, früher „Leningrader Elektrotechnisches Institut“ genannt, weist auf die wissenschaftlichen Leistungen der 1886 gegründeten Universität hin:

  • Professor Alexander S. Popow erfand 1895 das Radio
  • Telegraphie und Elektrifizierung Rußlands nahmen dort ihren Anfang
  • der russische Physik-Nobelpreisträger Professor G. I. Alfjerow studierte und lehrte am LETI
  • viele tausend Ehemalige wirken heute weltweit in Wissenschaft und Unternehmen, insbesondere in Deutschland und den USA.

Die Verbindungen des LETI zu Deutschland waren schon immer intensiv. Die weltweit erste elektrotechnische Universität wurde damals von deutschen Unternehmen kostenlos ausgerüstet, Aufträge von den späteren russischen Absolventen an deutsche Unternehmen folgten.

 

1899 wurde Carl von Siemens der Titel Elektro-Ingenieur ehrenhalber zuerkannt, 1952 begannen die beiden ersten Deutschen ihr komplettes Studium, ihnen folgten 350.

 

Mehr als 470 Ehemalige (Alumni) des LETI leben in Deutschland. Aus den drei Stichworten setzt sich auch der Name der Initiative „LET-Alumni.de“ zusammen. Sie ist mehr als eine Internetplattform, sie ist ein Alumni-Netzwerk. Die Veranstaltung selbst dient natürlich einerseits dem Wiedersehen, andererseits der Vorbereitung eines Forums am LETI in Sankt Petersburg im Juni 2005.

 

Die LETI-Ehemaligen gehören zu den schätzungsweise 25.000 Menschen, die ab 1951 in der Russischen Föderation in über 150 Fachrichtungen studiert, ein Teilstudium absolviert oder promoviert haben. „LETI-Alumni.de“ und Brücke-Osteuropa e.V. wollen gemeinsam mit Alumni-Vereinen gleichen Hintergrundes beispielhaft aufzeigen, wie das bisher kaum erschlossene Potential der ehemaligen Auslandsstudenten sowohl für die Verständigung zwischen dem deutschen und russischen Volk als auch für die wissenschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen beider Länder nutzbar gemacht werden kann.

 

Kontakt:

ORR Dipl.-Ing. Matthias Nagel

LETI-Alumni.de

Burbacher Straße 152 in 53129 Bonn

Tel.: (0228) 572115, (0228) 236543

Fax: (0228) 236543

leti(at)leti-alumni.de, leti.de(at)web.de

www.leti-alumni.de

 

Brücke-Osteuropa e.V.

Albert-Einstein-Straße 14 in 12489 Berlin

Tel.: (030) 6392-2458

Fax: (030) 6392-2459

leti(at)leti-alumni.de, info(at)bruecke-osteuropa.de

www.leti-alumni.de, www.bruecke-osteuropa.de

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