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26. September 2007

Der Determinator

HIV, Doping oder Vogelgrippe im Lackmustest

Ein Zeckenbiss, was nun? Es plagt die Angst vor Borreliose oder die durch Viren hervorgerufene Hirnhautentzündung FSME (Früh-Sommer-Meningo-Enzephalitis). Sicherheit kann in diesem wie auch in anderen Krankheitsverdachtsfällen nur ein schneller Nachweis bringen.

 

Automatisierte Laboranalytik

Ausgeklügelte und automatisierte Laboranalytik liefert heute Ergebnisse in wenigen Minuten. In dem Beispiel mit der Zecke wird das Insekt dabei selbst zum Untersuchungsgegenstand: Der Parasit kommt mit einer Lösung und ein paar Kügelchen, die die Zecke durch Vibration in einen analysierbaren Brei zerschlagen, in ein kleines Probengefäß. Ein Minipipettierroboter träufelt im Anschluss etwas davon auf die so genannte Microtitierplatte, auf der sich bereits Analysesubstanzen (Marker) befinden. Diese ändern je nach Befund, ähnlich einem Schwangerschaftstest, die Farbe und zeigen dadurch positive oder negative Befunde auf, so dass bestimmt werden kann, ob die Zecke die gefürchtete Viruserkrankung übertragen hat. Besonders in Extremsituationen, wo der Zeitfaktor eine große Rolle spielt, wird der Nutzen der automatisierten Laboranalytik deutlich. Beispiel Vogelgrippe: Die Aviäre Influenza heißt umgangssprachlich Geflügelpest und untergliedert sich im Wesentlichen in sechs Subtypen des Erregers (HPAIV), von denen nur einer, der als Vogelgrippe bezeichnete Typ H5N1, dem Menschen gefährlich werden kann. Treten Verdachtsfälle auf, gilt es möglichst zügig den Nachweis zur Klassifikation des Virustypus zu erbringen. Gerade bei Mehrfachanwendungen standardisierter Analyseverfahren, wie den Blutproben des Influenza-Beispiels, spart die automatisierte Labortechnik immens viel Zeit und Arbeitskraft.

 

Fertigungstiefe von 80 Prozent

Die Aj-Cybertron ist auf die Herstellung automatisierter Labortechnik spezialisiert. Die 18 Mitarbeiter des hundertprozentigen Tochterunternehmens der Analytik-Jena Gruppe produzieren den Großteil aller Komponenten, vom Gehäuse bis zu den elektronischen und mechanischen Bauteilen, in Eigenregie. Das Unternehmen hat eine Fertigungstiefe von 80 Prozent. Das heißt, so ziemlich alles an den hergestellten Apparaten wird in Adlershof nicht nur montiert, sondern gefertigt. Zahnräder werden wie Wurstscheiben vom Rohling geschnitten, aus Aluminiumblöcken werden Platten, Maschinentischchen, Abdeckungen und Gehäuse hergestellt. Sogar OEM-Komponenten stellt die Aj-Cybertron her, und für eine Produktlinie mit dem Namen Innupur ist das Unternehmen einer von nur drei Herstellern weltweit.

 

Der Kostenpunkt eines fertigen Gerätes, das hauptsächlich der Analyse von Flüssigkeiten aller Art, wie Blut oder Wasser, dient und in etwa die Fläche eines DinA4 Blattes einnimmt, liegt zwischen 15.000 und 50.000 Euro. Vollautomatisierte Prozessabläufe in der Analytik erfordern immer mehr die Kombination von analytischen Geräten mit intelligenter Robotertechnik. „Bei uns bekommen Sie noch alles aus einer Hand. Die Konstruktion des Gerätes in 3D, die Fertigung der einzelnen Komponenten, den Zusammenbau für die kundenspezifischen Anwendungen, sowie Software, Inbetriebnahme und Wartung.“, sagt Geschäftsführer Mathias Arndt nicht ohne Stolz.

 

Kontakt:

Matthias Arndt

Tel.: 631 06 31

E-Mail: info(at)aj-cybertron.de

www.aj-cybertron.de

Biotechnologie / Umwelt
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