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28. Dezember 2006

COROT-Mission erfolgreich zur Suche nach extrasolaren Planeten gestartet

Mit "Gehirn" aus Adlershof

Für die europäischen Planetenforscher beginnt mit dem erfolgreichen Start der russischen Sojus-Fregat-Trägerrakete eine neue Etappe. Gestartet war sie mit dem COROT-Satelliten an Bord am 27.12.2006 um 20:23 Uhr Ortszeit (= MEZ 15:23 Uhr) vom russischen Weltraumbahnhof Baikonur. Die europäische Satelliten-Mission soll nach extrasolaren Planeten suchen und das Innere von Sternen erkunden.

 

 COROT-Mission Prof. Sigmar Wittig, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), zeigte sich erfreut über den erfolgreichen Start der Mission: "Die Suche nach neuen Planeten jenseits unseres Sonnensystems ist eine der spannendsten Herausforderungen, denen sich die Wissenschaft heute stellt. Deutschland war immer schon führend in der Astronomie." Wittig weiter: "Daher bin ich besonders stolz darauf, dass wir vom DLR auch bei der Mission COROT Schlüsseltechnologien beisteuern, um neue Welten zu entdecken. COROT ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg, schon im nächsten Jahrzehnt Planeten ähnlich unserer Erde aufzuspüren."

 

Die COROT-Mission steht unter der Führung der französischen Raumfahrtagentur CNES. Die deutschen Partner sind das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), die Universität Köln und die Thüringer Landessternwarte. Die Mission selber hat zwei wissenschaftliche Ziele: Zum einen soll das Teleskop das Innere der Sterne vermessen (Astroseismologie), zum anderen soll es extrasolare Planeten in ausgewählten Sternfeldern der Milchstraße auffinden.

 

Im Auftrag der Bundesregierung und durch die finanzielle Förderung der Raumfahrtagentur des DLR in Bonn-Oberkassel sowie der technischen Mitwirkung des DLR in Berlin-Adlershof wurde in den vergangenen fünf Jahren die spezielle On-Board-Software des Satelliten – sozusagen das Gehirn von COROT – entwickelt und erprobt. Die Signale der mehr als 60.000 Sterne, die COROT während seiner zweieinhalbjährigen Laufzeit beobachten wird, müssen systematisch nach Planetenkandidaten untersucht werden. Es ist die sprichwörtliche Suche nach der Nadel im Heuhaufen, für die das DLR eigene Suchprogramme entwickelt hat.

 

Kontakt

Andreas Schütz 

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Unternehmenskommunikation

Tel.: +49 30 67055-130

Mobil: +49 171 3126466

Fax: +49 30 67055-120

 

 

Prof. Dr. Heike Rauer 

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)

Institut für Planetenforschung

Tel.: +49 30 67055-430

Fax: +49 30 67055-384

 

 

Dr. Manfred Gaida 

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)

Raumfahrt-Agentur

Tel.: +49 228 447-417

Fax: +49 228 447-745 

 

Quelle: DLR www.dlr.de/desktopdefault.aspx/tabid-667/1157_read-6655/

IT / Medien Photonik / Optik

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