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31. Oktober 2011

Caroline-von-Humboldt-Preis für Dr. Costanza Toninelli

Physikerin erhält 15.000 Euro für Forschung zu Photonik in Nanostrukturen

Bild: HU
Bild: HU

Der mit 15.000 Euro dotierte Caroline-von-Humboldt-Preis wird jährlich an exzellente Nachwuchswissenschaftlerinnen der Humboldt-Universität zu Berlin für herausragende Forschung verliehen und ist einer der höchstdotierten Forschungspreise seiner Art in Deutschland. In diesem Jahr wird er zum zweiten Mal vergeben und wurde diesmal explizit für Naturwissenschaftlerinnen ausgeschrieben. Die Preisträgerin 2011 ist die Physikerin Dr. Costanza Toninelli.

„Bei Frau Toninelli beeindruckt das fantastische Projekt. Dieses behandelt Photonik in Nanostrukturen. Konkret geht es um stabile Moleküle, die in Halbleiter-Nanostukturen eingebettet sind", erklärt Prof. Dr. Peter Frensch, Vizepräsident für Forschung an der Humboldt-Universität und Vorsitzender der Jury.

Die Wissenschaftlerin forscht derzeit als Postdoc an der ETH Zürich und wird im Rahmen des Preises als „Scientist in Residence“ in der Forschungsgruppe von Prof. Dr. Benson am Institut für Physik der Humboldt-Universität und hier vor allem im Sonderforschungsbereich HIOS eingebunden sein. In diesem SFB geht es um die Erforschung künstlicher Hybridmaterialien, die aus Halbleitern, konjugierten organischen Molekülen und metallischen Nanostrukturen bestehen. Die Forscherinnen und Forscher wollen diese sehr unterschiedlichen Materialien in Einklang bringen, um neue physikalische und chemische Eigenschaften für optoelektronische Bauelemente zu erreichen.

Ehrengast bei der Preisverleihung wird die Innenministerin der Republik Südafrika, Dr. Nkosazana C. Dlamini-Zuma, sein. Während der Apartheid war Dlamini-Zuma engagiert im African National Congres (ANC). Sie studierte unter anderem Medizin in Bristol (England). Nach den ersten demokratischen Wahlen 1994 wurde sie von Nelson Mandela zur Gesundheitsministerin ernannt. 1999 wurde sie vom damaligen Präsidenten Thabo Meki zur ersten Außenministerin ernannt. Die Mutter von vier Töchtern ist darüber hinaus engagiert in der „National Progessive Women’s Movement of South Africa“.

Für den musikalischen Rahmen sorgt die junge chinesische Percussionistin Ni Fan. Sie war Solopaukerin im „China Youth Symphony Orchestra“ und gewann 2011 einen DAAD-Preis.


Um Anmeldung wird gebeten: cvh-prize(at)hu-berlin.de

Informationen: http://www.hu-berlin.de/pr/medien/informationen/auszeichnungen/caroline-von-humboldt-preis

Kontakt:
Constanze Haase
Humboldt-Universität zu Berlin
Pressesprecherin des Präsidenten (amtierend)
Unter den Linden 6, 10099 Berlin, Raum 3002
Tel.: 030 2093-2332
E-Mail: constanze.haase(at)uv.hu-berlin.de

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