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28. Juni 2011

„Adlershofer Tischgespräch“

… mit Marc Vrakking, Geschäftsführender Direktor des Max-Born-Instituts für nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie (MBI) und Professor an der Freien Universität Berlin.

Bild: © Adlershof Journal
Bild: © Adlershof Journal

Der Molekularforscher ist einer der Schrittmacher in der Attosekundenphysik (dem Milliardstel einer milliardstel Sekunde). Als pragmatischer Niederländer akzeptiert er keine „geht nicht“-Antworten und freut sich, dass im Sommer sein Pendlerleben zwischen Adlershof und Den Haag aufhört.

Was ist Ihr Lieblingsplatz in Adlershof?
Marc Vrakking: Mein Büro, weil meine Arbeit so spannend ist.

Wie verbringen Sie Ihre Mittagspause?
Oft hier in der „esswirtschaft“.

Was war Ihre erste Begegnung mit Adlershof?
Das war 1997. Ich hatte gerade in Amsterdam am Institute for Atomic and Molecular Physics (AMOLF) angefangen und war Teil eines europäischen Projektes. Einer der Projektpartner war das MBI. Bei meinem ersten MBI-Besuch war die Infrastruktur in Adlershof noch wenig einladend.

Wie kommen Sie zur Arbeit?
Zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Ich wohne um die Ecke im Internationalen Begegnungszentrum Adlershof. Ab August ändert sich das. Meine Familie zieht nach Berlin. Wir haben eine englischsprachige Schule für meine siebenjährige Tochter in Berlin-Mitte gefunden, in deren Nähe suchen wir jetzt auch eine Wohnung.

Worüber haben Sie sich kürzlich am meisten geärgert?
Über die Bürokratie und zu viele deutsche Vorschriften. Ein Beispiel: Für mich gehört es zu einer guten Arbeitsatmosphäre, wenn Mitarbeiter und Gäste des Instituts sich kostenfrei einen Kaffee holen können. Doch die Anschaffung des jetzt im Institutsfoyer stehenden Kaffeeautomaten hat mich immens viel Zeit gekostet, weil Fragen, wie der Steuervorteil der Kaffeetrinker zu verbuchen sei, vorab zu klären waren.

… und am meisten gefreut?
Die Forschungsvoraussetzungen am MBI sind einfach toll. Im Vergleich zu Amsterdam habe ich hier ein Zehnfaches an Ressourcen. Und ich kann Grundlagen und angewandte Forschung besser verbinden. Ich war im März letzten Jahres noch keine vier Wochen am MBI und hatte schon ein Gespräch mit einer Solarzellenfirma vom Standort.

Was ist Ihr nächstes Ziel?
Meinen Bereich – die zeitaufgelöste Spektroskopie mit Attosekundenpulsen – am MBI in den nächsten Jahren aufzubauen. Und die richtige Balance zwischen Management und Forschung zu finden.

Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?
Es macht mir Spaß, mein eigenes Bier zu brauen. Dafür hatte ich in Berlin bisher noch keine Zeit. Momentan habe ich zwei Leben: Wochentags bin ich ganz auf meine Arbeit in Adlershof fixiert, das Wochenende gehört der Familie in der Heimat. Wir wohnen dort direkt am Strand. Den werde ich in Berlin vermissen. Hier will ich dann natürlich erstmal die Stadt richtig kennenlernen.

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Verknüpfte Einrichtungen

  • Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie im Forschungsverbund Berlin e.V. (MBI)
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