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11. Juli 2018

Adlershofer BAM-Forscher holen Grinzato-Award für Österreichisch-Deutsche Gemeinschaftsarbeit

Infrarot-Thermografie als berührungsloses bildgebendes Temperaturmessverfahren

Verleihung des Grinzato Awards. Bild: BAM, Fachbereich Thermografische Verfahren
Verleihung des Grinzato Awards durch Dr. Christiane Maierhofer (2. von rechts, Chairperson der Konferenz, BAM) an Peter Burgholzer, RECENDT GmbH (Mitte) und anwesende Ko-Autoren Mathias Ziegler, BAM (links), Erik Thiel, BAM (2. von links) und Günther Mayr, FH Oberösterreich (rechts). Bild: BAM, Fachbereich Thermografische Verfahren

Auf der 14. Quantitative Infrared Thermography (QIRT) Konferenz wurde Ende Juni in Berlin der Preis für den besten wissenschaftlichen Beitrag an eine Österreichisch-Deutsche Gemeinschaftsarbeit vergeben: Die Wissenschaftler Peter Burgholzer (RECENDT GmbH, Österreich), Thomas Berer (RECENDT), Mathias Ziegler (BAM, Fachbereich Thermografische Verfahren), Erik Thiel (BAM, Fachbereich Thermografische Verfahren), Samim Ahmadi (BAM, Fachbereich Thermografische Verfahren), Jürgen Gruber (FH Oberösterreich), Günther Mayr (FH Oberösterreich) und Günther Hendorfer (FH Oberösterreich) erhielten den Grinzato-Award für ihr Paper „Blind structured illumination as excitation for super-resolution photothermal radiometry“.

Infrarot-Thermografie wird als berührungsloses, bildgebendes Temperaturmessverfahren in vielen Bereichen eingesetzt. So lassen sich beispielweise die Qualität von Produkten in der Additiven Fertigung sichern oder Flugzeugbauteile und Windkraftanlagen auf Materialfehler überprüfen. Auch die Diagnose von Krankheiten ist mittels Thermografie möglich. In ihrer Arbeit gehen die Wissenschaftler auf ein sehr grundlegendes Problem der Infrarot-Thermografie ein. Die räumliche Auflösung, mit der Materialfehler detektiert werden können, wird umso schlechter, je tiefer die Fehler unter der Oberfläche liegen. Dies liegt an der Physik der Wärmeleitung. Man sagt in diesem Zusammenhang auch, dass die Wärme diffundiert. Wenn man jedoch anstatt einer flächig-gleichförmigen Erwärmung eine strukturierte Quelle wie z.B. ein Laserarray verwendet, ist es möglich durch mehrfache Messungen mit jeweils unterschiedlicher Beleuchtungs-Konfiguration und anschließender numerischer Rekonstruktion eine deutliche Verbesserung zu erzielen. In ihrem Beitrag konnten die Wissenschaftler so zeigen, dass mit Ihrem Ansatz Fehler um einen Faktor vier bis sechs genauer gefunden werden können.

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