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26. März 2015

50. Bundesfinale "Jugend forscht" mit drei Siegerprojekten des Regionalwettbewerbs Süd

Regierender Bürgermeister Müller kürt Landessieger

Jugend forscht-Teilnehmer in Adlershof.Bild: © WISTA
Gewinnerlächeln: Mareike und Julia. Bild: © WISTA

Drei Projekte unseres Jugend forscht-Regionalwettbewerbs Berlin Süd sind am 25. März 2015 Landessieger geworden und dürfen vom 26.-30. Mai am Bundeswettbewerb in Ludwigshafen teilnehmen. Wir gratulieren Tino Jacobi, der mit seinem Projekt zur Feinstaubbelastung von 3D-Druckern Landessieger im Bereich Arbeitswelt wurde; Julia Sachsendahl und Mareike Wolff, die sich im Fachgebiet Physik mit Forschungen zu den Nachwirkungen von Tschernobyl beschäftigten sowie Amandus Krause, Lara Sophie Grabitz und Benedikt Alt-Epping. Ihre Arbeit, die Dual-Graphit-Batterien mit Lithium-Ionen-Batterien verglich, wurde als bestes Interdisziplinäres Projekt ausgezeichnet.

Aus Berlin fahren insgesamt zwölf junge Forscherinnen und Forscher zum 50. Bundesfinale. Lesen Sie mehr dazu in der offiziellen JuFo-Pressemittelung:

Mit Drachenkurve und Flugzeugmodell zum Erfolg

Für den 50. Bundeswettbewerb von Jugend forscht haben sich zwölf junge Wissen­schaftlerinnen und Wissenschaftler aus Berlin qualifiziert. Die Landessieger 2015 wurden heute in Berlin in Anwesenheit des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller ausgezeichnet. Beim diesjährigen Landeswettbewerb, ausgerichtet von der Siemens AG, präsentierten 41 Jung­forscherinnen und Jungforscher insgesamt 22 Forschungsprojekte.

3-D-Drucker werden sowohl im professionellen als auch im privaten Kontext immer beliebter. Tino Jacobi von der Lise-Meitner-Schule untersuchte die Feinstaubbelastung, die von diesen Druckern ausgeht. Dafür baute er selbst einen 3-D-Drucker, testete gängige Materialien wie ABS und PLA, klassifizierte die Ergebnisse und entwickelte Vorschläge für Schutzmaßnahmen. Der 19-Jährige siegte im Fachgebiet Arbeitswelt.

Für die Herstellung von Silikon, das in vielen Alltagsgegenständen Verwendung findet, werden fossile Rohstoffe benötigt. Benedict Heyder (17), Moritz Tschiersch (17) und Daniel Woelki (16) vom Romain-Rolland-Gymnasium entwickelten eine Methode zum Recycling von Silikonabfällen. Dafür nutzten die Landessieger im Fachgebiet Chemie ein Verfahren der Polymerchemie und bestimmten anhand von systematischen Untersuchungen die für diese Methode geeignetsten Stoffe.

Landessieger im Fachgebiet Mathematik/Informatik wurde Lukas Flesch (15) vom Herder-Gymnasium. Er untersuchte die sogenannte Drachenkurve, ein fraktales mathematisches Objekt. Sie entsteht, indem man eine Strecke schrittweise durch viele kleine ersetzt, die im 90°-Winkel zueinander angeordnet sind. Ab einer bestimmten Anzahl bilden diese Strecken quadratische Flächen. Der Jungforscher entwickelte eine Formel für die Berechnung der Anzahl der so entstandenen Quadrate.

Julia Sachsendahl (17) und Mareike Wolff (16) beschäftigten sich mit den Spätfolgen der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986. Dafür untersuchten und verglichen sie Pilze, die aus vielen Regionen der Welt stammen. Sie wiesen nach, dass Pilze aus verschiedenen Gegenden Europas radioaktiv belastet sind und dass die Ursache der Tschernobyl-Fallout ist. Die Schüler des Georg-Büchner-Gymnasiums siegten im Fachgebiet Physik.

Florian Grunow (16) und Niklas Wenner (17) vom Bildungs- und Forschungszentrum Berlin suchten nach Möglichkeiten zur energieeffizienteren Steuerung von Flugzeugen. Sie stießen auf eine Methode aus den Frühzeiten der Fliegerei: die Flügelverwindung. Dabei werden die gesamten Tragflächen in sich verdreht. Die Landessieger im Fachgebiet Technik bauten ein Flugzeugmodell mit Flügelverwindung und untersuchten seine aerodynamischen Eigenschaften.

Den Landessieg für die beste interdisziplinäre Arbeit gewannen Amandus Krause (17) vom Emmy-Noether-Gymnasium in Berlin, Benedikt Alt-Epping (15) vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Göttingen und Lara Sophie Grabitz (17) vom Gymnasium Hammonense in Hamm. In umfangreichen Versuchen verglichen die Jungforscher die Leistungsfähigkeit der Dual-Graphit-Batterie mit der der Lithium-Ionen-Batterie im Hinblick auf den Einsatz in Elektroautos. Sie zeigten, dass die Dual-Graphit-Batterie zwar dafür noch nicht genug Energie liefert, eine weitere Forschung aufgrund von Kostenersparnis und Umweltverträglichkeit aber sinnvoll ist.

Nach den Landeswettbewerben im März und April findet das 50. Bundesfinale vom 26. bis 30. Mai 2015 in Ludwigshafen statt. Es wird gemeinsam ausgerichtet von der Stiftung Jugend forscht e. V. und der BASF als Bundespatenunternehmen.

Kontakt Regionalwettbewerb Süd

Peggy Mory
WISTA-MANAGEMENT GMBH
Patenbeauftragte „Jugend forscht“
Tel.: +49 30 6392 2213
Fax: +49 30 6392 2236
E-Mail: mory(at)wista.de
www.adlershof.de/jufo/

Pressekontakt

Stiftung Jugend forscht e. V.
Dr. Daniel Giese
Baumwall 5
20459 Hamburg
Tel.: 040 374709-40
Fax: 040 374709-99
E-Mail: presse(at)jugend-forscht.de
www.jugend-forscht.de
www.facebook.com/Jugend.forscht

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