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01. September 2005

Freie Fahrt bis Adlershof

Bundesautobahn A113 – neues Autobahnteilstück von der Späthstraße bis nach Adlershof freigegeben

Der Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Dr. Manfred Stolpe und die Senatorin für Stadtentwicklung Ingeborg Junge-Reyer geben am 1. September 2005  den 22.Bauabschnitt der Bundesautobahn A 113, zwischen den Anschlussstellen Späthstraße und Adlershof für den Verkehr frei. Der fertig gestellte Verkehrsabschnitt ist Bestandteil der Gesamtmaßnahme BAB A100/A113 vom mittleren Stadtring bis zum Berliner Ring ( A 10) in Brandenburg und ermöglicht die durchgängige Befahrung der A 100 / A 113 bis Adlershof.

„Durch den neuen Autobahnabschnitt an der A113 wird die Verkehrssituation im Be­reich von Treptow/Köpenick und Neukölln wesentlich verbessert. Die Belastungen von Anwohnern durch Lärm und Abgase, besonders auf der B 96 a und B 179 werden er­heblich reduziert und insbesondere auch die Verkehrssicherheit deutlich verbessert. Neben wichtigen Wissenschafts- und Wirtschaftsstandorten im Bereich von Adlershof bereiten wir damit zudem die leistungsfähige Anbindung des Single-Flughafens Berlin-Brandenburg-International an das Straßennetz vor. Die Bundesregierung wird auch zu­künftig in die Verbesserung und Erhaltung der Verkehrswege in Berlin investieren und somit die Wirtschaftskraft der deutschen Hauptstadt stärken“, betonte Bundesver­kehrsminister Dr. Manfred Stolpe.

Ingeborg Junge-Reyer: „Die neue Autobahn wird dem Südosten Berlins einen großen Entwicklungsschub bringen. Damit wird eine grundlegende Voraussetzung für die wei­tere wirtschaftliche Entwicklung der Stadt geschaffen. Nach Fertigstellung der BAB A 113 ist aber auch mit einer Entlastung der Buschkrugallee und des Adlergestells zu rechnen, die Wohnqualität in den dort befindlichen Wohngebieten wird eine deutliche Verbesserung erfahren. Die Fortführung des Autobahnbaus an ausgewählten Stellen der Stadt kann also die Lebensqualität im Umfeld verbessern und den Wirtschafts­standort stärken.“

Das nunmehr für den Verkehr freigegebene Teilstück hat eine Länge von 4,6 km und umfasst die Anschlussstellen Johannisthaler Chaussee, Stubenrauchstraße und Adlershof. Es wurden 6 Brücken, ca. 10.500 qm Stützbauwerke, ca. 8.200 lfd. m Lärmschutz­wände mit Höhen von 2 bis 9m, 27 Verkehrszeichenbrücken mit der notwendigen tech­nischen Ausstattung und 6 Bodenfilter sowie umfangreiche Landschaftsbaumaßnahmen ausgeführt.

Nach der Beräumung und der Beseitigung von Altlasten wurden in enger Abstimmung mit den Brückenbauten umfangreiche Erdarbeiten zur Herstellung der Fahrbahndämme durchgeführt. Zugleich wurden alle Brückenbauwerke begonnen. Anschließend erfolgte die Gründung der Lärmschutzwände und der Bau der Fundamente für die Verkehrszei­chenbrücken sowie die Betonverfestigung der Fahrbahn. Danach wurden die Lärm­schutz- und Betonschutzwände montiert und die Fahrbahnen betoniert. Mit den Kabel­arbeiten für die Verkehrstechnik, der Montage der Verkehrszeichenbrücken und der Andeckung des Oberbodens für das Straßenbegleitgrün wurden die Straßenbauarbei­ten abgeschlossen.

Die in diesem Bauabschnitt eingesetzte Verkehrstechnik umfasst Wechselverkehrszei­chen und verschiedene Zeichen zur Verkehrsbeeinflussung mit entsprechenden Markie­rungsleuchtknöpfen. Die Verkehrszeichenbrücken tragen die Verkehrsbeeinflussungs­zeichen und die wegweisende Beschilderung. Alle drei Anschlussstellen wurden mit Lichtzeichenanlagen ausgestattet. Für eine leistungsfähige Verkehrsverbindung zwi­schen BAB-Verbindungsarm und Adlergestell (B96a) wurden weitere Knotenpunkte mit Lichtzeichenanlagen ausgerüstet bzw. an die neue Situation angepasst.

Die ökologische Integration der Verkehrsanlage wird dominiert von der Begrünung der Lärmschutzwände. Weiterhin erfolgt seitlich vom Teltowkanalbegleitweg eine Bepflan­zung. Der Teltowkanalbegleitweg hat mehrere Funktionen. Er ist einerseits Betriebsweg für die Bewirtschaftung der Bodenfilter sowie des Teltowkanals und andererseits Geh- und Radweg für die Öffentlichkeit. Für die Erreichbarkeit wurden an den Anschlussstel­len Treppenanlagen und Radwegrampen angelegt.

Die Kosten für den freigegebenen 22. Bauabschnitt betragen 130 Mio. Euro und werden vom Bund finanziert. Die Verkehrsfreigabe für den anschließenden 23. Bauabschnitt bis zur Landesgrenze (4 km) mit den Tunnelanlagen im Bereich der Rudower Höhe und Altglienicke ist für Ende 2007 geplant.

Kontakt:

Petra Rohland
Pressestelle
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
Württembergische Straße 6
10707 Berlin

Telefon:   (030) 90 12 53 79
Telefax:   (030) 90 12 35 01
E-Mail:    petra.rohland(at)senstadt.verwalt-berlin.de
Web:      www.stadtentwicklung.berlin.de

 

Verena Pfeiffer
Bereich Kommunikation
WISTA-MANAGEMENT GMBH
Rudower Chaussee 17
12489 Berlin

Telefon: (030) 63 92 22 11
Telefax: (030) 63 92 22 36
E-Mail: pfeiffer@wista.de
Web:   www.adlershof.de

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